Für das Survival-Actionspiel Atomfall verzichtet der Entwickler auf ein traditionelles Questsystem, wie man es von anderen Open-World-Spielen kennt. Stattdessen setzt man mehr auf den Aspekt der Erkundung, wie Art Director Ryan Greene von Rebellion gegenüber Games Radar verraten hat.
„Von Anfang an könnt ihr tun, was ihr wollt. Man kann die Ermittlungswege verfolgen, die man möchte. Da man aber schlecht ausgerüstet ist, können manche Entscheidungen zu schlechten Ergebnissen führen.“
Rebellion vergleicht Atomfall mit der TV-Serie Akte X, was die Geschichten angeht, die man im Spiel erzählt.
„Wir stellen uns das Spiel gerne als Akte X im Seengebiet des Kalten Krieges vor“, erklärt Greene. „Es kann schwierig sein, sich vorzustellen, was dieses Spiel ist. Es gibt RPG-ähnliche Elemente, aber es ist definitiv kein RPG. Atomfall ist ein Detektivspiel. Es ist ein Überlebensspiel. Es passieren merkwürdige Dinge, und man muss sich darauf einstellen. Man muss reden, man muss recherchieren und man muss vielleicht auch Gewalt anwenden.“
Spieler folgen Spuren und decken Geheimnisse auf, anstatt einfach einem Questmarker und einem Tagebuch zu folgen. Diese Freiheit soll Spielern ein Gefühl von Paranoia vermitteln.
Sie treffen weiterhin auf Sackgassen bei ihren Ermittlungen, falschen oder irreführenden Hinweisen. Es ist sogar möglich, alle NPCs auszuschalten und trotzdem das Spiel zu beenden, sagt Creative Director Ben Fisher.
„Theoretisch könnte man das Spiel durchspielen, indem man jeden einzelnen Charakter tötet und trotzdem genug Hinweise findet, um einen Weg durch das Spiel zu finden und zu verstehen, was passiert.“
„Man kann zu bestimmten Zeiten des Spiels Leute töten, die möglicherweise eine Linie durchtrennen, um ein Ende zu vervollständigen. Aber es gibt auch Wege, einige von ihnen neu zu konfigurieren, indem man mit bestimmten Charakteren spricht, kluge Entscheidungen trifft oder mit Händlern um verschiedene Informationen feilscht.“
Am 27. März wird Atomfall für Xbox Series X|S, PC und im Xbox Game Pass erscheinen.
So ganz ohne Quest, weiß nicht ob das was für mich ist.
Ohne Quest-SYSTEM. Wird schon was zu tun geben in dem Spiel.
Bin jedenfalls gespannt drauf und als GP Kunde um so mehr.
Klingt gut.
Hatte generell keine Ahnung, was mich bei dem Spiel erwartet, aber das hört sich interessant an und könnte echt Spaß machen. Hoffentlich wiederholen sich die Ermittlungen nicht zu oft, sodass Langeweile aufkommt.
Hatte bisher null Interesse an dem Game, aber das liest sich nicht schlecht. Vielleicht schaue ich es mir doch mal an.. 😉
Hört sich gut an,.ein sehr interessantes Spielkonzept mit vielen Freiheiten für uns Spieler, Stützräder wären auf Dauer ziemlich nervig.
Hm, interessant, aber ob das funktioniert? Befürchte, dass einem dann so etwas die Linie im Spiel fehlt.
Das werde ich dann im Pass testen.
Ich weiß noch nicht so recht, was ich von dem Spiel halten soll. Die GC-Präsentation hatte mich jetzt nicht so abgeholt. Ich warte da mal Gameplay und Tests ab.
Das Spiel könnte eine Nische bedienen und deswegen untergehen, oder aber es könnte eine Nische bedienen und sich genau deswegen verkaufen wie geschnitten Brot.