Mike Nelson von Xbox Wire konnte einmalige Hands-on-Einblicke in Avowed gewinnen, das im Februar des kommenden Jahres erscheinen wird und aus dem wir euch jüngst neue Screenshots präsentieren konnten.
Dabei lag der Fokus der Erkundung der Kampf- sowie Entscheidungssysteme, die Spieler erwarten dürfen.
Seinen Anfang nimmt eure Geschichte in Dawnshore, der ersten offenen Zone. In der Hafenstadt Paradis erwarten euch zerfallene Häuser, Händler, die euch enthusiastisch heranwinken und sogar ein paar Diebe, die wohl andere Pläne haben, um an die verkauften Waren heranzukommen und sich nicht in ein Gespräch mit euch verwickeln lassen wollen.
Beim Erklimmen des Glockenturms findet ihr dann nicht nur eine grandiose Aussicht vor, sondern auch ein paar Goldmünzen. Das ist ein Beispiel von vielen, an dem ihr erkennt, dass die Entwickler von Obsidian viel Zeit investiert haben, um alle erdenklichen Routen der Spieler zu antizipieren.
Nahezu endlose Möglichkeiten zu haben, das war den Entwicklern in besonderem Maße wichtig. Eure Entscheidungen können einen komplexen Dialog oder gar einen Streit mit einem NPC auslösen, an dem ihr in einem anderen Spieldurchlauf vielleicht einfach vorbeihastet.
Die ersten ausgefeilten Entscheidungen müsst ihr aber schon früher treffen, nämlich im Charaktereditor. Denn für welche Art des Builds ihr euch entscheidet, wirkt sich unweigerlich auf die Art der Exploration des Spiels aus.
Aber damit nicht genug, die nahezu endlose Auswahl setzt sich bei den Waffentypen nahtlos fort. Während der Hands-on-Session gab es mehr als ein Dutzend Waffen zu testen.
Die Flexibilität, mit der ihr von einem Waffentyp zum anderen wechseln könnt, weiß zu beeindrucken. Axt, Bogen, Hammer, Zauberstab, das Spiel ermutigt einen regelrecht dazu, sich durch alle Waffentypen durchzuprobieren.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die anfangs gewählte Klasse, wie zum Beispiel der Kriegsheld, nur ein Start-Setup bildet, euch aber nicht dauerhaft an dessen Eigenschaften fesselt. Diese Flexibilität erhält mehr und mehr Einzug in RPGs wie zuletzt unter anderem in New World: Aeternum.
Mehr zu Avowed lest ihr in Kürze, wenn wir das Interview mit Gameplay Director Gabe Paramo sowie dem Senior Combat Designer Max Matzenbacher unter die Lupe nehmen.
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Ich kenne zwar DA nicht, habe darüber aber auch unabhängig von Gamingmagazinen gelesen. Das muss ja wirklich krass überzogen sein mit äh ich nenne es mal Belehrungen über Neigungen.
Das soll den Spiel offenbar massiv geschadet haben.
Wenn das hier auch der Fall sein sollte ist doof. Ich muss sowas nicht haben. Bin mit meinen Neigungen ganz zufrieden.
Die Liegestützszene war der absolute Abschuss in Veilguard 🤮.
Wie gesagt. Ich kenne das Spiel nicht. Fand den Test aber unter anderem in der Welt interessant.
Der Journalist, ganz stramm linientreu, lobt das Spiel in den Himmel.
Die Kommentare aber sagen allsamt was ganz anderes. Manche bringen dazu auch Beispiele oder dass die ersten Teile noch halbwegs gingen, der aktuelle Teil es aber schon provozierend auf die Spitze treibt.
Ich frage mich warum? Penetrante Belehrungen erzeugen meist genau das Gegenteil.
Verbiete deinen Kind das Rauchen und es wird es garantiert testen. Gib dem Kind ne Kippe und sage rauchen wäre cool. Ich wette, das Kind wird Nichtraucher.
Ich habe erst nach ner weile Gemerkt das der Wächter nicht „Hen“ heißt….
Das muss ein Schock gewesen sein 🤣.
Sondern „ne“ oder was ist gemeint?
Schauen wir mal wie das so wird ☝️.
Also irgendwie bin ich hin und hergerissen. Die Spielwelt von Avowed gibt sicher einiges her, aber hoffendlich leidet das Gameplay nicht an der offenen Spielweise.
Ich werde abwarten aber seit den letzten Tagen habe ich kein gutes Gefühl mehr was Avowed betrifft. Ich hatte mich bis vor kurzem total auf Avowed gefreut aber nach den was der Art director Matt Hansen auf X und bluesky so los gelassen hat tendiere ich dazu einen großen Bogen in Avowed zu machen.
Er hat mir durch seinen Posts gezeigt das es ihm mehr darum geht eine Agenda zu pushen anstatt ein tolles Fantasy RPG zu entwickeln und das es ihm anscheinend Wichtiger ist Menschen einer bestimmten Couleur einzustellen anstatt Menschen mit den richtigen Skills.
Auch ging es ihm wohl mehr darum Elon Musk zu triggern aus Avowed eine richtige Skyrim Alternative zu machen.
Matt Hansen hat nun mittlerweile seine Social Media gelöscht weil Elon Musk seine Posts am CEO von Microsoft weitergeleitet hat und Matt Hansen nun die Hosen voll hat, wie immer.
wer nicht weiß, worum es genau geht, sucht bei YouTube einfach nach “ Avowed Drama“ etc. und macht euch euer eigenes Bild.
Nach den ganzen Posts von Matt Hansen mache ich mir Sorgen, dass das Spiel einfach kein gutes Spiel wird was einfach unheimlich schade ist, da ich mich seit dem reveal auf Avowed gefreut habe wie sonst was.