Wie wir bereits berichteten, erwarten euch in Avowed zahllose Möglichkeiten, um Waffentypen und Fähigkeiten zu kombinieren. Mit genügend Feinjustierung klingt das vielleicht erstmal so, als ob ihr euren Widersachern nahezu allmächtig gegenüberstehen könntet.
Falsch gedacht, denn eure Gegner haben ähnlich viele Möglichkeiten wie ihr als Spieler. Die Schergen wurden so entwickelt, dass sie ihre Umgebung genauso gut für eine gekonnte Attacke nutzen können, wie ihr das vielleicht im Sinn hattet.
So erklärt Senior Combat Designer Paramo, welchen Herausforderungen ihr euch gegenübergestellt sehen werdet:
„Die KI kann sich an Klippen oder Kanten hochschwingen und sich so den Weg zu euch bahnen. Oder sie wissen, dass ihr versucht, euch höhergelegen zu positionieren, um auf sie aus der Distanz zu schießen.
Sie passen sich an und selbst wenn ein Gegner eigentlich mehr auf Nahkampf ausgelegt ist, wird er versuchen, euch zu kriegen. Und wenn ihm das nicht gelingt, wechselt er zu einer Waffe, die auf größere Distanz funktioniert, sodass ihr sie nicht aus der Ferne quasi ohne jegliche Gefahr aus dem Weg räumen könnt.“
Im Hands-on kann man beim Versuch dieses exakten Manövers schon mal plötzlich in einen Pfeilhagel geraten oder die Gegner gelangen im Rückwärtssalto auf eure Anhöhe.
„Nehmt euch also in Acht und nutzt nicht nur Waffenkombinationen und Fähigkeiten, um euch euren Widersachern entgegenzustellen. Nutzt alle Möglichkeiten inklusive eurer Umgebung. Wir hören, Wasser und ein Schockzauber in Kombination sollten Wunder wirken.“
Xbox Wire beschreibt weiter die Features, die euch in der Premium Edition erwarten. Damit könnt ihr den Titel bis zu fünf Tage vor der regulären Veröffentlichung spielen. Ihr erhaltet darüber hinaus zwei Premium Skin Packs, Zugang zu einem digitalen Artbook sowie dem digitalen Soundtrack.
Wie steht ihr zu Early Access, ist es euch das Geld Wert, den RPG-Knaller als einer der Ersten zu spielen?
Na hoffentlich nicht zu schlau 😅
Schade wie alle wieder auf den Hype train reinfallen wie bei Dragon Age Veilguard. Würd der nächste große Flop alleine schon die rassistischen und Kundenfreundlichen Aussagen des Art Directors von Obsidian. Laut seinen Worten hat er jede Menge DEI eingebaut um hater und Elin Musk auf die Palme zu bringen und Ihnen „die Freude an Spielen zu verderben“. Ja richtig gelesen seine Motivation besteht darin anderen den Spass am spielen zu verderben. Allen „weißen alten Säcken“ und Trump Wählern. Er hat das selber auf X und anderen Plattformen gepostet kein Witz und hier sind immer noch Leute die sowas tolerieren und sich auf do ein Spiel freuen? Wie dumm muss man sein um solchen Leuten auch noch freiwillig Geld zu geben. Öffnet mal Augen und Ohren anstatt auf Mediahype zu reagieren. Und seht euch mal an wer „jetzt“ bei Obsidian arbeitet Bilder sind im Netz von den guten „alten“ Mitarbeitern ist keiner mehr da, nachdem Microsoft Besitzer wurde. Und der ehemalige Co-Founder hat jetzt aufgrund der rassistischen Äußerungen des Art Directors und seiner Diskriminierungen, aufgefordert Klage einzureichen. Ist nicht das erste mal. Er selber wurde mit sexistischen Vorwürfen aus der Firma gebootet und erst nach langem Prozess für unschuldig und mit Millionen Abfindung entlohnt, weil alles gelogen war.
Solche Firmen sollte man in der heutigen Zeit nicht unterstützen.