Nach der Einstellung mehrerer großer Lizenz-Spiele soll Bandai Namco einem Bericht aus Oktober 2024 zufolge versucht haben, seine Belegschaft mithilfe der Oidashi Beya-Methode drastisch zu reduzieren.
Bei Oidashi Beya werden Mitarbeiter isoliert, mit sinnlosen oder überhaupt keinen Aufgaben betraut, um sie zur „freiwilligen“ Kündigung zu bewegen. Bandai Namco stritt die Nutzung der in Japan gängigen Praxis ab.
Laut einem neuen Bericht von Automaton zeigt jetzt ein Eintrag in der japanischen Online-Pensionsdatenbank, dass zwischen April 2024 und Februar 2025 ganze 117 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Ob die Mitarbeiter selbst die Kündigung eingereicht haben oder von Bandai Namco entlassen wurden, geht aus dem Eintrag nicht hervor.

Oidashi Beya ist echt das letzte, darüber hab ich erst gestern was gelesen.
Ob die Methode jetzt angewendet wurde, oder nicht: ich frage mich, was aus Bandai Namco geworden ist.
Tekken ist gut, aber da stört die DLC-Politik und die Tales Of-Reihe ist für JRPG-Fans sicher interessant, aber da finde ich jetzt nicht, dass das AAA-Spiele wären und mir persönlich zu viel zu viele Dialoge. Was hat Bandai Namco sonst noch zu bieten? Ace Combat 7… auch wieder so eine Talkshow mit mauen Flugzeugsounds.
Früher hatten sie Tekken, Ridge Racer, Ace Combat, Soul Calibur, Klonoa usw. und jedes davon war gut. Das Bandai Namco hätte ich gerne wieder.
Nur noch auf sicheren Profit aus.