Battlefield 2042 hatte einen sehr schweren Start und derzeit wenig aktive Spieler. Wie bereits in einem früheren Artikel berichtet, möchten die Entwickler von DICE das Spiel aber nicht fallen lassen, Battlefield 2042 weiter verbessern und am Balancing arbeiten.
Ursprünglich sollte die erste Season bereits Anfang des Jahres starten, aber aufgrund vieler Probleme mussten sie den Release verschieben und erst einmal den Kern des Spiels verbessern.
In ihrem Blog-Post verraten sie nun, wann sie die erste Season veröffentlichen wollen:
„Als Nächstes steht in unserem Update-Zeitplan die Veröffentlichung von Season 1, die derzeit für Anfang Juni geplant ist.“
Weitere Details wollen die Entwickler kurz vor der Veröffentlichung bekannt geben. Im Post sind außerdem die Änderungen, die mit Update 4.1 eingeführt wurden, genau aufgelistet. Dazu gehören die Entfernung des Breakthrough-Modus der für 128 Spieler ausgelegt war und weitere Balancing-Updates. Die vollständigen Patch Notes findet ihr hier.
Da wird sich der spieler aber freuen 😀
Na aber. Haste schon die neuen Whoop-whoop-360-noscope-skins gesehen? FETT! Oder die neuen, zeitexklusiven Spielmodi? BOAH EY!
…
Der war gut 🤣
*tumbleweed gif*
Bin gespannt wann EA mit der GP Einbettung beginnt. Same by Fifa gern mal nun ein konkreten Termin😉
Kann ja nur noch besser werden 😄
Update 4.1 hat, zumindest auf PC, die Performance wieder verschlechtert. Läuft.
wer zockt das überhaupt? und warum
ich spiele lieber BFV und ja es ist gut besetzt
7 Monate nach Releas kommt die erste Season, das ist noch ein Armutszeigniss für den Laden. Das Game haben die voll in den Sand gesetzt…
Mit dem gestrigen Update wurden eh wieder viele Sachen verschlimmbessert…bockt sich nur noch minimal😑
An der Season haben unterm Strich mehr Leute gearbeitet als es noch Spieler gibt. Irgendwie auch traurig.
Mir fallen spontan 126 Beispiele ein, Ressourcen besser zu investieren.
Rein hypothetisch, wenn ich das Spiel spielen wöllte, dann würde ich keine Server finden, weil weltweit gefühlt 200 Leute das Spiel spielen. Alles klar ! Realitätskonfrontation ist oft ein Arsch aber des Öfteren auch essentiell.
Ich zitiere mich frecherweise einfach selbst:
„Mir würden spontan 126 Beispiele einfallen, in welchen die Ressourcen besser investiert wären“.