In seeligen 8-Bit Zeiten gehörte das Cheaten zum Hobby Videospiel einfach dazu. Egal, ob wir durch ein paar gekonnte Tastenkombinationen die Anzahl unserer Leben erhöhten, sämtliche Waffen freischalteten oder gleich völlig unverwundbar wurden, Cheats gehörten zum Zockeralltag dazu. Heute sind diese und ähnliche Schummeleien jedoch verpöhnt. Besonders, wenn sich Spieler online zu Matches verabreden, kann ein Cheater leicht sämtlichen Spielspaß zerstören.
Trotz der Bemühungen der Entwickler und Publisher treten solche verhassten Spieler immer wieder auf den Plan. Manchmal sogar dort, wo man sie am wenigsten vermutet. So musste ein Moderator von EAs Onlineshooter Battlefield 3 jetzt seine Kündigung entgegen nehmen, da er beim Cheaten erwischt worden war. Seine Statistik wurde natürlich ebenso auf Null gesetzt. Im offiziellen Battlefield Blog kündigte Entwickler DICE bereits weitere Maßnahmen gegen Cheater und Hacker an.
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Hahaahahah weg mit diesen Hackern!!! 😉
Wie geil xD Cheater in den "eigenen Reihen" XD
genau das ist der Grund warum ich diese scheiß Shooter online nicht mehr spiele , weil mehr Cheater unterwegs sind als alles andere und das macht einfach keinen Spaß mehr.
Gut so, gleich hart durchgreifen
solche typen gehören für immer verbannt und dürften solche games nie mehr online zocken. für mich sind cheater nichts weiter als mädchen die nichts drauf haben.
und tschüß!"
selber Schuld