Die Community von Battlefield V hat bezüglich der Time to Kill und Time to Death Rate einiges an Feedback abgegeben, wodurch DICE sich bereits Ende November für Änderungen entschieden hat. Dementsprechend wird heute ein globales Update auf allen Servern ausgerollt, das Anpassungen vornimmt.
Bei der Time to Kill und Time to Death wird festgelegt, wie lange es dauert, bis ihr jemanden im Spiel ausschaltet, bzw. wie lange es dauert, bis ihr selbst ins Gras beißt. Diese Werte sind offenkundig nicht ausgeglichen, denn oftmals fühlt es sich wohl an, als wenn ihr ewig braucht, um einen Gegner zu erschießen, ihr selbst aber nach nur wenigen Treffern sofort das Zeitliche segnet. Mit dem serverseitigen Update soll das nun geändert werden.
Details zu den Änderungen sollen heute folgen. Wer übrigens die alten Werte bevorzugt, kann weiterhin in der neuen Spieleliste „Conquest Core“ spielen, die ebenfalls heute live gehen soll.
Ich habe das Spiel schon hier liegen, aber noch nicht installiert, ich komme einfach nicht dazu.
Bin mal gespannt, ob man es auch merklich spürt, hoffe schon 😉
Haben die auch mal den Bug in der Kriegsgeschichte „Der letzte Tiger“ nebenbei mit gefixt?. Hab alle sechs Briefe aber mir werden nur 5/6 angezeigt.
Würde es ja auch gerne schon zocken, warte aber lieber bis alles gepatcht und gebalanced wurde.
Meine Zeit ist mir einfach zu schade dafür, um den Betatester zu machen.
Och nee, die time to kill war gut so, wie sie war. Nur weil die ihren Netcode noch geschissen kriegen, war die time to death teilweise kacke.
Glaub langsam auch das sie mehr kaputt gepatcht haben, ist schwieriger geworden einen Kill zu sammeln dafür hat man im Infight sogar noch eine Chance zum messern, heute schon vier Marken geholt, das hab ich seit Release nicht geschafft, war bei BFV erst schwerer ??
Und Kruzifix nochmal, das Bauen ist auch buggy geworden, man kann ewig weiter schrauben obwohl alles fertig ist und dann bleibt noch dieser durchsichtige Effekt über den fertigen Bauteilen.
Bei mir wäre die Time to Death Rate wahrscheinlich im Millisekundenbereich – quasi nicht mehr messbar 😉