Bereits 2019 gab Publisher 2K Games Arbeiten an einem neuen BioShock-Ableger bekannt, welche allerdings noch einige Jahre in Anspruch nehmen würden. Seit damals gab es, außer ein paar vagen Gerüchten, kaum neue Informationen für BioShock-Fans.
Nun hat sich der Journalist Colin Moriarty im Laufe des PlayStation-Podcasts Sacred Symbols zu BioShock 4 geäußert und dabei das vermeintliche Setting sowie den Zeitraum für die Veröffentlichung des Shooters verraten.
Seinen Quellen zufolge wird BioShock 4 in den 1960er Jahren angesiedelt sein und eine fiktive antarktische Stadt namens Borealis als Schauplatz nutzen. Der narrative Part des Shooters soll mit den Geschichten früherer Serien-Ableger verbunden sein. Entwickler Cloud Chamber plane mit der Veröffentlichung des Titels für 2022, so Moriarty:
„Es spielt in einer antarktischen Stadt namens Borealis aus den 1960er Jahren. [Das Spiel] hat den Codenamen ‚Parkside‘. Mir wurde gesagt, dass das Entwicklungsteam über unglaubliche Spielräume verfügt, um es perfekt hinzukriegen. Das hört sich für mich richtig an.“
„Intern ist das Spiel sehr geheim und anscheinend völlig abgeschottet. Anscheinend besteht die Motivation dafür darin, dass sie genau wissen, dass dieses Spiel mit dem verglichen wird, was [BioShock-Creator] Ken Levine zurzeit macht. Übrigens veröffentlicht [Take-Two] auch das nächste Spiel von Levine.“
Während mit Jonathan Pelling (Design Director), Hoagy de la Plante (Creative Director) und Scott Sinclair einige BioShock-Veteranen am nächsten Teil der Serie mitwirken, arbeitet Ken Levine aktuell mit Ghost Story Games an einem immersiven Sci-Fi-Spiel mit RPG-Elementen, das neusten Gerüchten zufolge bei den Game Awards vorgestellt werden könnte.
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Vlt. Sehen wir ja am 10 Dezember bei den Game Awards bereits etwas vom Spiel
Das ist eines der gut bewerteten Spielreihen, deren Begeisterungspotential ich zwar verstehe, aber nicht teile. Ich habe mir auch mal die Collection für wenig Geld gegönnt und auch alle Teile durchgespielt. Gut, bei Teil 3 habe ich beim Endgegner aufgehört, nachdem ich viermal im Kampf gescheitert bin und einfach keine Lust mehr hatte.
Die Idee und Erzählweise war sehr revolutionär. Vom Gameplay her war es am Ende aber so gar nicht meins. Wenn es gute Bewertungen hat, werde ich ihm sicher mal im Sale eine Chance geben. Gehypt bin ich hier aber gar nicht.
Den Dritten mag ich durch seine Charaktere (besonders die Luteces), Setting, Geschichte und den beiden DLC.
Beim Gameplay geb ich dir recht, finde den Endkampf auch jedes mal nervig. Hordenwellen sind kein gutes Game Design für mich – RE4 lässt grüßen.
Dazu kam für mich noch die Waffen Mechanik, bei der man nur zwei Waffen zeitgleich haben konnte. Wirkte zwar realistischer, aber dadurch hat man selten gewechselt und nur 2 Waffen das ganze Spiel verwendet und verbessert.
Hast du dir wenigstens das Ende woanders angeschaut?
Jap, das mache ich öfters, wenn ich keine Motivation habe. Bei Deaths Door habe ich mir auch noch das Spiel im Internet zuende angesehen. Wobei da das Ende nicht wirklich das Ende war. Das wäre mir vermutlich nie aufgefallen, wenn es ich es selbst gespielt hätte.
Das Setting fand ich bei Teil 3 auch spannend. Mir ist vor allem der Strand in Erinnerung geblieben. Da war nicht alles schlecht.
Wird sich zeigen, ob es an die ersten 3 Teile rankommt. Vom Zeitsetting her dürfte das dann ähnlich wie We Happy Few werden.
Bioshock 1 hat mich damals praktisch umgehauen. Erst wollte ich mir das Spiel nicht holen. Dann am Release Tag überkam es mich irgendwie und ich wollte es dann doch direkt holen. Hat mich total gepackt und ich fand es super. Teil 2 war dann einfach mehr vom bekannten. Hat mich begeistert aber nicht mehr geflashed. Teil 3 allerdings fand ich im direkten Vergleich echt schlechter… Musste mich richtig bisschen antreiben um es zu beenden.
Von daher hoffe ich einfach das es wieder ein besseres Spiel wird und warte einfach mal ab.
Ich bin mir da ganz sicher, das sie das beste aus dem Game raus holen.
Und sie werden auch sicher an die anderen Teile anknüpfen können.
Starkes Studio. I love IT
der erste teil hat mich durch die atmosphäre total gepack, die nachfolger fand ich nicht so prall.
Bisher haben mich die Bioshock Spiele immer gut unterhalten 👌
Teil 2 fand ich ’n Tick schwächer, was wohl vor allem aus der Perspektive heraus entstand. Als Big Daddy fiel es mir schwerer die unterschwellige Bedrohung die von Rapture und ihren Bewohnern ausging, in gleichem Masse zu empfinden, als wenn ich als „normales“, zerbrechliches Menschlein in diese Lage hineingeschlittert wäre.
Der Ansatz mit der Antarktis klingt durchaus interessant. Mal sehen, was kommt 😙
Hoffe wird wieder ein richtig gutes BioShock. Würde es wirklich begrüssen.
Jüngst auch mit der Regierung drüber gesprochen. Der letzte Teil hat beiden nich soo gut gefallen, aber insgesamt auch ne starke Reihe.
Und wieder einmal werde ich daran erinnert, mal endlich die BioShock-Trilogie zu spielen.