Ninja Theory’s Bleeding Edge wird am 24. März 2020 für Xbox One und PC erscheinen. Eine Beta-Version des Spiels ist ab dem 13. März geplant. Wie zu erwarten, wird das Spiel auch Inhalte nach dem Start erhalten und Ninja Theory wird sich bei der Community darüber informieren, worauf man sich konzentrieren soll.
In einem Interview mit Windows Central sprach Game Director Rahni Tucker ausführlich über verschiedene Aspekte des Spiels. Als sie über unvermeidliche DLC des Spiels sprach, sagte sie, sie hätte keine spezifische Roadmap im Sinn. Dinge wie neue Kämpfer seien eine Selbstverständlichkeit, aber man werde sich das Feedback der Community ansehen, um Prioritäten zu setzen.
„Wir haben keine spezifische Roadmap, die wir teilen können, aber wir werden definitiv das Spiel nach dem Start unterstützen. Ich habe ein Team, um das umzusetzen. Wir haben eine riesige Liste von Funktionen und Inhalten, die wir entwickeln möchten. Ich meine, mehr Kämpfer und Karten und ähnliches sind eine Selbstverständlichkeit. Es gibt noch viele andere Dinge, die wir hinzufügen möchten, aber wir nehmen das Feedback der Community, wie wir diese Dinge priorisieren können.“
„Nach der ersten Beta gab es viele Rückmeldungen zu Wettbewerbsmodi wie dem Wunsch nach einem Ranglistenmodus. Das ist etwas, was wir immer hinzufügen wollten. Es war nur eine Frage der Zeit. Also ja, sicher mehr Kämpfer. Weitere Funktionen basierend auf den Anforderungen der Community.“
Anscheinend wird es auch keine Mikrotransaktionen in Bleeding Edge geben.
Bleeding Edge erscheint am 24. März 2020 für Xbox One und PC.
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Lieber ein neues Spiel anstatt die langen Unterstützungen da immer….Bleeding Edge wird eh nichts für mich sein
Sowas wie Hellblade 2 zb ? 😉
Also fande die Beta von Bleeding Edge jetzt wirklich nicht schlecht hat aufjedenfall Potential und solange die Erweiterung kostenlos bleiben ist das meiner Meinung vollkommen ok.
Ah und wenn ich das Spiel will, soll ich „auf dem trockenen“ sitzen bleiben, weil es nichts für dich ist? ?
Naja, ist halt immer Geschmacksache ; )
Auch wenn ich Ninja Theory’s Katalog ohne Ausnahme sehr zu schätzen weiss (Enslaved bspw. ist für mich eines der interessantesten Action Adventures der letzten Gen und bis heute finde ich es Schade, dass das Game eine finanzielle Enttäuschung war und ein Sequel somit äusserst unwahrscheinlich ist), so wird Bleeding Edge nichts für mich sein.
Nicht, weil das Game mies ist, sondern einfach, weil manche Leute eben nix mit reinen online PVP Games anfangen können : )
Bei Hellblade 2 bin ich dann natürlich wieder mit von der Party ✌?✌
Mir ist es egal welches Spiel es ist. Ich mag keine lange Unterstützung, lieber ein neues Spiel. Bei Gears finde ich es genauso. Lieber Gears 6 mit neuer Kampagne bringen alles 100 Modi für den Multiplayer
Der Gamer heutzutage schreit zwar immer nach Innovationen und neuen Spielen, will aber dann eh nur God of War-, Uncharted-, Dark Souls- Klone usw.
#Ironie? 🤔
In der heutigen schnelllebigen Zocker Zeit ist es definitiv nicht mehr so leicht den Gamer bei Laune zu halten. Deshalb kommen Servicespiele immer mehr in Mode. Da die Entwickler viel Flexibler an die Wünsche von uns Spieler reagieren können „sollten“ bei einem „fertigen“ Spiel ist dass nicht mehr so einfach da eine Langzeit Motivation zu Garantieren. Kommt natürlich auch auf das Genre an. Rockstar zb. ist da ein starker Vorreiter bei GTA und RDR.
Das mag ja alles sein, aber ich finde es einfach Scheisse wie sich die Industrie seit Jahren entwickelt. Erfolgsmodelle werden nur noch kopiert und uns ständig Seelenlose Klone wie diese ganzen Darksouls Klone oder Spiele mit Zombithematik vorgesetzt.
Wenn es nicht die Indiespieleszene geben würde, hätte ich schon vor 10 Jahren das zocken aufgehört! Die trauen sich zumindest noch an frische Ideen, weil sie nicht in Erster Linie an die Einnahmen bei einem Spiel denken. (und an die Befriedigung von Aktionären)
Ich bin zb. Jemand dem gehen Indietitel.. Hinten vorbei. Geschmäcker sind nunmal verschieden #zum Glück. Aber besser gut kopiert als schlecht neu umgesetzt. Und zum Thema Aktionäre.. Naja ohne Geldgeber sieht die Entwicklung halt schlecht aus. Aber warten wir ab was die Zukunft bringt weitere A. Creeds, Call of Dutys, Ghost Recoons, Final F, oder Gears of Wars. Dark Souls etc. Wenn ein Produkt gut ankommt probieren sie die Kuh halt zu melken bis nix mehr geht. Schade und zum Glück denn nur so entsehen neue alte Titel siehe Halo infinity oder ein neues GTA. Ich kann deinen Ansatz schon gut nachvollziehen aber ich glaube dass hier dein Persönlicher Geschmack erstrangig ist. Denn ich will gar nich Anfangen was vor 10 Jahren für grundlegende Meilensteine an Spielgeschichte gelegt wurden.?
Ich glaube kaum, dass du jemals Indiespielen eine grosse Chance gegeben hast, denn es gibt alleine durch das Indieprogramm auf der Xbox Hunderte davon 😉
Natürlich sind da auch viele darunter, die mir nicht gefalken, aber auch einige Perlen, die ich echt missen würde! Und noch mal: Den grössten Vorteil haben diese Produktionen da sie nicht zwingend einer Erfolgsformel und Monetisierung folgen. Es steht hier noch DIE SPIELIDEE/Konzept im Vordergrund.
AAA steht ja auch noch lange nicht für gute Qualität, sondern in Erster Linie für ein grosses Budget bei der Spieleentwicklung. Spiele wie A Plague Tale, Ori, Life is Strange und Hellblade haben den grossen Hersteller ganz schön gezeigt was mit kleinem Budget möglich ist 😎
Stimmt schon dass man Indienspiele vielleicht mehr Chancen geben sollte da dort noch sehr Kreativ und auch Zukunft Orientiert Programiert wird. Aber die Spielefirmen leben nun mal von gewissen Grössen siehe Bungie, Bioware, etc. Das sind „früher“ auf jeden Fall Vorreiter in Spielgeschichte gewesen. Und dass Indie Entwickler keiner Erfolgsformel folgen kann ich nicht ganz bestätigen, du hast recht es sind Kreative Köpfe die vielleicht nicht einer Ubisoftformel folgen siehe Assasins Creed etc. ABER unterm Strich will jeder und MUSS jeder Entwickler abliefern und kassieren so wie jeder einzelne von uns in seinem Job. Und Microsoft ist was Indiestudios sehr kulant und offen für neues sieht man ja in dem sie immer mehr in ihr Portfolio „aufnehmen“ aber das können sie meiner Meinung nach jetzt nur weil zb. gewisse AAA Titel MS gross gemacht haben. Und ganz ehrlich egal welcher grosse oder kleiner Entwickler behauptet der Spieler steht im Mittelpunkt und nicht die Einnahmen der ist nicht ganz ehrlich. Aber wir Zocker akzeptieren es so wie es ist und wollen eigentlich nur ein Spiel das uns abholt egal ob Indie oder AAA. ?
Es kommt auch immer auf das investierte Geld drauf an. Stell die vor du steckst 50tsd Euro in dein eigenes Spiel, dann willst du natürlich dein Geld zumindest wieder reinspielen und wenn du Glück hast bleibt noch was über.
Wenn du aber Millionen in ein AAA steckst, dann bist du zum Erfolg verdammt. Logischwerweise verleitet es einem aus der Überlegung raus ob du nicht einfach ein Erfolgsmodell oder einem Trend folgst. Und genau DAS ist das Problem!
Hier wird schnell mal Kreativität im Keim erstickt…
Indiespiele sind aber nur toll wenn man wenigstens 100% Erfolge sammeln kann. Finde es blöd dass es auch bockschwere Indie Spiele gibt. Gerade bei manchen Indie Spiele sind es beinahe wieder wie Dark Souls Spiele, also man kommt nicht weiter oder bleibt irgendwo stecken. The Mooseman ist ein Beispiel davon was ich Indie Spiele einfach inakzeptabel finde!!!