Eigentlich sollte man annehmen, dass es bei Blizzard Entertainment derzeit mehr als genug zu schaffen gibt. Schließlich warten Videospieler weltweit noch immer auf die Veröffentlichung von Diablo III. Jetzt gibt der Kultentwickler aber bekannt, dass man sich von rund 600 Mitarbeitern trennen möchte. Davon entfallen jedoch nur etwa 10% auf Mitarbeiter aus dem Bereich der Entwicklung.
Grund für die Kündigungswelle sei, dass man den Mitarbeiterstand gerade an den aktuellen Bedarf anpasse. Die Entwicklung der laufenden Projekte seien von den Kündigungen nicht betroffen. Hoffen wir also, dass sich bei Blizzard noch genug Spielemacher befinden, um die ambitionierten Projekte zu Ende zu bringen.
naja Activision… da kenn ich aber noch ganz andere Kaliber… fängt mit E an und hört mit A auf^^ was ist da nur los, die Leute waren doch früher nicht so Geldgeil?!
naja ist ja schon normal das die dort entlassen werden mal gucken wen es als nächstes triff -.-
Traurig wenn hart arbeitende Menschen zu so einer austauschbaren Ware verkommen, um möglicherweise die Quartalszahlen zu schönen. Leider jedoch kein Einzelfall.
Das ist natürlich schon eine sehr heftige Zahl, besonders wenn man ja bedenkt, dass ebenfalls noch an Diablo3 für Konsolen gearbeitet wird. Na ja, es gibt aber eben nichts, was man dagegen tun könnte. Wenn solche Aktionen mehr Geld versprechen, dann zögern Unternehmen eben nicht lange … und bei Activision Blizzard würde mich alles andere als ein kalter Umgang mit den "Ressourcen" doch sehr wundern.
Ausgerechnet Blizzard, die bestimmt Geld genug haben.