Bloober Team, der polnische Entwickler, bekannt für gute Horrorgames wie Layers of Fear, Observer und The Medium, hat große Ziele für die Zukunft und ist davon überzeugt, dass 10 Millionen verkaufte Einheiten eine realistische Schätzung für seine zukünftigen Spiele sind.
Das Studio hofft, bis 2027 der führende Entwickler von Horrorspielen in der Gaming-Branche zu werden und bis 2027 auf einer Stufe mit Naughty Dog und Ninja Theory zu stehen.
In einem Gespräch mit dem polnischen Magazin Bankier sagte Piotr Babieno, CEO von Bloober Team: „Sie können davon ausgehen, dass 10 Millionen verkaufte Exemplare für uns bald realistisch sein werden.“
„Um das beste Horrorhaus zu werden, müssen wir uns auf mehr Publishing-Aktivitäten konzentrieren und mehr Projekte haben als nur ein Spiel alle anderthalb, zwei Jahre“, sagte Babieno. „Aus diesem Grund basiert die zweite Säule der Bloober-Strategie auf der Zusammenarbeit mit strategischen Partnern.“
„Wir wollen, dass unsere Titel in Zukunft nicht nur Meilensteine für das Genre, sondern auch für die gesamte Branche sind. Wir haben schon oft gesagt, dass unser Ziel dort ist, wo Naughty Dog oder Ninja Theory sind.“
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Puh, das ist mal ne großspurige Ansage. Bis jetzt war keine ihrer Games ein Brecher in meinen Augen. The Medium, war spielerisch meh, Story gähn, also viel Luft nach oben. Technisch auch net das gelbe vom Ei, glaube kaum das sie das erreichen werden.
Nun, Ambitionen sind ja nicht verkehrt. Sie sind natürlich noch ein ganzes Stück davon entfernt, aber man kann auch eine gewisse Entwicklung feststellen zu mehr Qualität. Wenn man sich ansieht, was die Unreal Engine mittlerweile bietet, kann selbst ein kleines Indie Team schon ohne weiteres AA Qualität erreichen. Mocap, HQ Lighting etc. werden nicht mehr nur den großen vorbehalten sein.
Meinen die blubbers jetzt auf einer stufe von den Verkaufszahlen oder von der Qualität?
Finde aber auch das ND und NT nochmal zwei verschiedene Level sind.
Am Silent Hill Remake kann man es sowieso nicht ausmachen.
Ein Remake oder ein AAA zu entwickeln sind zwei paar Schuhe.
Etwas hoch gesteckte Ziele, vor allem da Horrorgames doch eher nicht das breitgefächerter Basispublikum abholen.
Ok und ich möchte bis 2027 im Jahr auch so viel verdienen wie Microsoft Umsatz pro Jahr macht…
Wünsche kann man ja haben, aber sie sollten schon realistisch sein… also revidiere ich meinen ersten Satz will nur den Umsatz von Sony verdienen..🤫🤭
Sie sprechen von „auf einer Stufe“ und kommen dann mit Verkaufszahlen um die Ecke. Ich meine da braucht man sich nur mal eine namenhafte Marke suchen und schon verkauft sich gefühlt alles wie geschnitten Brot. Aber ob das dann auch qualitativ den ND Ansprüchen gerecht wird ist deshalb nicht gesagt. Ich seh zwar in Bloober durchaus das Potential, aber auch zweifellos noch viel Arbeit. Ist ein bisschen wie bei Spiders, wo man auch mit jedem Projekt merkt wie die Entwickler und deren Spiele besser werden.
So Leute nennt man in Deutschland, Schaumschläger.
Na viel Erfolg..
Also Layers of Fear und Blair Witch (wenn das überhaupt von denen war) hab ich gespielt und da muss in Sachen Qualität schon noch einiges aufgeholt werden.
Unrealistisch ist das mehr nicht…
Schaffbar aber doch ein recht großes Ziel 🤷♂️.