Der Sci-Fi-Shooter Destiny 2 erfreut sich nicht nur eines guten PvE-Systems, sondern auch eines reichlich besuchten PvP-Elementes. Und wann immer Spieler gegen andere Spieler antreten, wird auch gecheated.
Die Seite AimJunkies hat es sich zur Aufgabe gemacht Cheats und Mods zu erstellen und zu vertreiben, Bungie hat sie daraufhin wegen Copyright-Verletzung verklagt. Diese Klage wurde teilweise vor Gericht abgewiesen.
Das Entwicklerstudio hat versucht, vor Gericht ein Standard-Urteil zu erwirken, um mit dem Fall abzuschließen und nach vorn blicken zu können. Während die Prozess-Vorbereitungen liefen, wurden die Cheats zu Destiny 2 allerdings schon von der Seite entfernt und die Seitenbetreiber haben die Vorwürfe zurückgewiesen, da sie das Copyright nicht verletzt haben.
Der US-Bezirksrichter Thomas Zilly stimmte den Seitenbetreibern partiell zu und sagte, der Kläger hätte nicht ausreichend Beweise vorgelegt, um ein Standard-Urteil zu fällen.
Der Fall ist jedoch noch nicht geschlossen, da Bungie die Seite auch beschuldigte Markenrechte verletzt zu haben. Eine Entscheidung in diesem Fall steht also noch aus.

Schwieriges Thema. Habe einen klaren Standpunkt zum Thema cheaten, aber gibt ja immer jemanden, der es doch braucht. Und solange Bedarf besteht, werden Cheats, Bots oder ähnliches auch immer angeboten werden. Dagegen vorgehen ist dann aber auch dementsprechend schwer. Man kann nur verlieren als Kläger
Cheater sind leider immer ein großes Problem.
Meiner Meinung nach muss sollte man auch was gegen cheater unternehmen.
Alle Cheater haben einen kleinen Schw*nz! 😎
Dieses unbedingte Geltungsbedürfnis nervt total. 🤨
Was ist mit Cheaterinnen?
Ne sowas machen Girls nicht. 😆
Natürlich nicht.
Stimme ich dir zu
Na, Cheaterinnen haben natürlich auch einen kleinen Schwa.z 😀
Das ist die richtig Antwort.
Die armen Cheaterinnen.
Geschmackssache.
🤣🤣 endlich denkt mal einer mit,aber andererseits genau die richtige Strafe dann für Sie 😀
Irgendwann machen auch die klein sch*änzigen Cheater:’innen‘ und dessen Betreiber einen großen Fehler anhand man das dann auch rechtskräftig unterbinden kann.
Für sich selber cheaten, im offline Modus mit und oder ohne Mods ,da dagegen ist ja nix einzuwerfen. Aber nicht online.
Es ist halt ein ständiges Rennen zwischen Betreibern, die neue Verfahren erfinden und Cheatanbietern, die alles wieder aushebeln. Das es irgendwann zu Ende ist, glaube ich nicht. Damit lässt sich einfach zu leicht Kohle verdienen, weil der Markt von Spielern die cheaten wollen, einfach zu groß ist.
Ich rede natürlich vom Onlinespielen. Was die Spieler offline treiben, hat uns nichts anzugehen und sie schädigen damit auch niemanden.
Cheaten ist einfach cheisse! 😁
ich warte noch auf ein statement wie: „mit den cheats helfen wir menschen zu gewinnen, die sonst keine chance dazu haben“