In den USA und Europa stellt Call of Duty jährlich immer wieder neue Rekorde auf, und obwohl man verstärkt Kritiken von allen Seiten aus hört, so ist der Hunger nach immer neuen Ablegern offenbar noch längst nicht gestillt. In Japan hingegen kommt die CoD-Reihe nicht besonders gut an.
Yosuke Hayashi, Chef von Entwickler Team NINJA und derzeit mit Dead or Alive 5 beschäftigt, verriet nun auch, weshalb das so ist. In Japan seien Schusswaffen nämlich eher weniger gebräuchlich bzw. weniger interessant in der Gesellschaft.
Und obwohl sich viele japanische Entwickler von Call of Duty inspirieren lassen und auch die Qualität der CoD-Titel sehr hoch sei, so sind die Spiele in Japan nicht sonderlich erfolgreich. Zudem sei es traurig, dass man Call of Duty das ganze Jahr über in den westlichen Geschäften sehe und es auch ein bisschen unglücklich wäre, dass der Markt von der Reihe gesättig sei.
wenigstens haben die japaner noch ein fünkchen verstand :b
Okay, so japanische Spiele mag ich auch nicht so besonders, aber eher welche von hier (Crysis, Spec Ops etc.)
auch wen ich Yosuke Hayashi als ersatz man für Tommy nicht wirklich leiden kann … kann ich ihn gut verstehen. Es ist doch auf viel schöner mit aus nächstern nähe mit zu erleben wie eine kleine Bewegung die man mach das kalte Metall dazu bringt das Leben aus seinem Opfer zu treiben ….
BOOOOM Headshot ist da auf dauer einfach nur öde^^