Entwickler Treyarch arbeitete offenbar an einer Open World für Call of Duty: Black Ops 3, die allerdings nach ungefähr einem Jahr Entwicklungszeit eingestampft wurde.
In einem Kotaku-Bericht von Jason Schreier konnte man schon im Jahr 2019 lesen, dass Treyarch an einer weitläufigen Welt gearbeitet hatte, bevor mittendrin die Entwicklung neu gestartet wurde. Im Ergebnis erhielten die Spieler eine „normale“ Call of Duty-Kampagne, die nicht durch eine weitläufige offene Welt hervorstach.
Reddit User u/Purpletoaster veröffentlichte nun auf imgur zahlreiche Screenshots aus dieser Entwicklungsphase. Damit könnt ihr euch ausmalen, dass Black Ops 3 das Potenzial für ein riesiges, weitläufiges Open-World-Abenteuer hatte.
Early images of Black Ops 3’s scrapped open world campaign (2013)
Folgende Inhalte werden in den Bildern enthüllt:
- Mehrere große Karten mit Sehenswürdigkeiten
- Mehrere Mini-Modi, darunter Sabotage, Verteidigung, Attentate und Bergung
- Tag/Nacht und Wetterzyklen wären vorhanden gewesen
- Ökonomie und Konstruktionsmechanik
Nicht alle Assets wurden mit den Plänen in die Tonne geworfen. Ein Teil der Inhalte wurde in Call of Duty: Black Ops 3 linearer Kampagne eingesetzt. Auch die Idee einer weitläufigen Welt war nicht gestorben, wie die Umsetzung des Battle Royal-Modus „Blackout“ in Call of Duty: Black Ops 4 gezeigt hat.
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Fand die aktuelle Kampagne auch wieder sehr gelungen.
Alleine die Vorstellung wirkt seltsam .. vorallem das Storytelling wäre halt auch etwas ganz anderes und bei CoD Kampagnen geht es doch gerade um diese Michael Bay Darstellung finde ich.
Es wäre mega geil gewesen..black ops 3 fand ich nämlich nicht so gut…diese Open World hätte es bestimmt interessanter gemacht..
Glaub ne Open World würd mal was frisches neues zu CoD bringen