Die Schlacht zwischen Infinity Ward und Activision geht in die nächste Runde. Letzte Woche wurde eine neue Klage von Jason West und Vince Zampella eingereicht, die neue Vorwürfe gegen den Call of Duty Herausgeber erhebt. Wie Kotaku berichtet, beschuldigen West und Zampella Activision der Fälschung, da sie Dinge versprochen haben, die sie während den Vertragsverhandlungen im Jahre 2008 nie planten einzuhalten. Das Duo sagt, Activision hätte ihnen kreative Kompetenz für alle unter dem Label Modern Warfare und Call of Duty laufenden Titel versprochen, von der Vietnam-Ära über die Gegenwart bis hin zur fernen Zukunft. Zu dem behaupten West und Zampella, dass Activision im Jahre 2008 mit der heimlichen Entwicklung von Modern Warfare und anderen Call of Duty Spielen ohne deren Zustimmung oder Mitarbeit begonnen hat.
Weiter beschuldigen West und Zampella den Entwickler Activision, sie hätten die Einstellung der Arbeit Infinity Wards schon geplant, bevor Call of Duty: Modern Warfare 2 überhaupt auf den Markt kam. Während den Verhandlungen soll Activisions Vorstandsvorsitzender gesagt haben: „Macht euch darüber keine Sorgen. Es ist unmöglich, dass ihr entlassen werdet.“
Der Verhandlungstag wurde kürzlich auf den 23. Mai 2011 gesetzt. West und Zampella glauben an einen Schadensersatz um die 36 Millionen US Dollar.
Nur dass das keine neue Klage ist ,sondern es diese schon länger gibt 😉
Na das klingt doch sehr nach Activision,E.A. etc.
Hat doch irgendwie was lustiges, alle paar Tage verklagt jemand einen.