Vor knapp einer Woche häuften sich Berichte, dass Spieler von Call of Duty: Modern Warfare II ihre Telefonnummer mit ihrem Battle.net-Account verknüpfen müssten, um in den Genuss des kommenden Shooters kommen zu können.
Seitens Activision wurde nun eine offizielle Erklärung zur Sachlage und den Motiven hinter der „SMS Protect“ genannten Maßnahme veröffentlicht. Gleichzeitig stellte der Publisher klar, dass die Maßnahme die Konsolenversionen des Shooters nicht betreffen und nur auf dem PC angewandt werde.
Bei „SMS Protect“ handele es sich um ein entscheidendes Werkzeug für die „Anti-Cheat-Durchsetzungsbemühungen“, so das Unternehmen. Call of Duty: Warzone-Spieler, deren Konten bereits verifiziert seien, müssten diese für Modern Warfare II und Warzone 2.0 nicht erneut verifizieren.
Call of Duty: Modern Warfare II erscheint am 28. Oktober für Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4 und PC. Call of Duty: Warzone 2.0 startet am 16. November.
Hauptsache bei der platform wo anmeisten cheats available sind
Ich denke nicht das das so viel bringt am ende , dir cheater creator schlafen auch nicht. Aber das man überhaupt cheaten muss ist schon krank aber der Gesellschaft geduldet
Ja die PC Spielergemeinde, die Cheater schlecht hin, das haben sie nun davon nach Jahrzenten bescheißen auf dem PC.
Gute Idee 👍
Besser ist ,)
Haben sich die PC Spieler selber zuzuschreiben,selber schuld.