Nach der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft gab es Vermutungen darüber, welche Richtung die verschiedenen Studios in Zukunft einschlagen könnten. Dabei wurde auch der Veröffentlichungszeitplan für einige Franchises wie Call of Duty diskutiert.
Jason Schreier von Bloomberg berichtete unter Berufung auf „zwei mit den Diskussionen vertraute Personen“, dass hochrangige Mitarbeiter über eine Abkehr von jährlichen Veröffentlichungen für Call of Duty diskutiert haben. Er behauptet:
„Viele Call of Duty-Entwickler sind der Meinung, dass die Veröffentlichung von Spielen in einem langsameren Rhythmus die Spieler erfreuen und die Marke stärken wird.“
Da das diesjährige Sequel „das Glück der Serie wiederherstellen“ soll, sagt er, dass die Änderung der Veröffentlichungsfrequenz nicht vor dem nächsten Jahr oder sogar noch später erfolgen könnte.
Weiter berichtet er über die derzeitige Stimmung bei Activision Blizzard, die mit „viel vorsichtigem Optimismus“ für die Fusion beschrieben wird und über den Weggang von CEO Bobby Kotick, der laut Berichten mit dem Abschluss der Übernahme erfolgen soll. Während man sich auf mehr kreative Freiheit unter der Xbox-Marke freut, befürchten die Mitarbeiter allerdings auch Entlassungen.
Inside Activision Blizzard this week:
– Lots of cautious optimism about the merger and Kotick being gone
– Excitement for more creative freedom under Xbox
– Fear of layoffs
– Call of Duty could ditch the yearly release schedule
New story: https://t.co/QftblHXUzz— Jason Schreier (@jasonschreier) January 20, 2022
Das IST das Beste was der Serie passieren kann. Ohne Widerworte!
Kann der Serie echt nur gut tun und wer weiß, vielleicht spiele ich ab 2023 auch mal wieder ein CoD, na gut, im Gamepass tut es eh nicht so weh mal rein zu schauen 😅😂😆
Dem kann man nur zustimmen. Kaum hat man sich in einen Titel reingegroovet schon beginnt gefühlt die Testphase für den nächsten. Und was für ein Absturz war das letztes Jahr, das grandiose Cold War gefolgt von diesem einfach ekelhaft zu spielenden Vanguard. Alleine die SP Story hätte besser zum Reißwolf gepasst als auf den Bildschirm. Aus Cold War hätte man über einen längeren Zeitraum noch so vieles holen können. Alleine die kleine Spielhalle mit allen AB Klassikern zum Zocken zeigte Hetzblut. In Vanguard gab es außer ausgegorenem Schwachsinn nichts. Auch die Steuerung mit ihren drölfzig QuickTime Events und dieses nervige Interagieren beim Munitionssammeln. Grrrr
Die besten call of dutys sind auf der xbox360 vertreten… Dann wurde mir es zu bunt, der release zu kurz, die Grafik zu instabil und der „Service🤑“ zu viel.
Ich denke auch das es der Serie gut tun wird. Wobei bei BF das wohl nicht der Fall ist 🤷♂️
Buddelfield könnte das genauso gut tun 👍
BF erscheint doch schon nur alle 3 Jahre, aber der neueste Teil ist dennoch mist, oder?
Das wäre der erste richtige Schritt.
Man ist doch übersättigt mit dem jährlichen Launch.
Ich würde es begrüßen und hoffe durch MS das wieder Qualität anstatt Quantität Vorrang hat
Und trotzdem waren es immer Bestseller. Was mich jedes Jahr erneut wundert ist, dass die Fans immer jammern aber gekauft wird trotzdem.
Wenn man darüber nachdenkt ist es überhaupt nicht verwunderlich es gibt schlicht weg keine gute Alternative deshalb wird cod trotzdem gekauft aus Mangel vor alternativen
Traurig, aber wahr…
Klingt gut
Tja das können dir leider nur diejenigen sagen die es so machen. Ich bin schon lange bei Call of Duty raus 😉👍
Das wäre schon mal ein erster richtiger Schritt. Auch für die Entwickler, da sie weniger Druck durch die jährlichen Veröffentlichungen hätten und dadurch auch das Arbeitsklima besser wird.
Die fantastische Kampagne von Modern Warfare kam 2019 raus. Die Fortsetzung, die dieses Jahr kommen soll wäre vom Zeitabstand her super für mich.
Ich wäre definitiv dafür👍👍👍
Ich bin schon immer der Meinung gewesen, dass Qualität viel wichtiger als Quantität ist.
Das könnte der CoD Serie wirklich weiterhelfen und vielleicht zu alter Stärke verhelfen.
Alle zwei Jahre verlängert die Entwicklung der Spiele von 3 auf 6 Jahre das wäre schon. Massiv.
Oder man lässt es den Entwicklern frei