Der Nachfolger zum Battle-Royale-Spiel Call of Duty: Warzone wird eine ähnliche Karte spendiert bekommen, wie das bekannte Rebirth Island. Das behauptet der Insider Tom Henderson.
Die zweite Karte für Call of Duty: Warzone 2 befindet sich aber noch in einer frühen Phase der Entwicklung und weist eine ähnliche Größe wie Rebirth Island auf. Sie wird aber wohl nicht zum Release spielbar sein, wie ihm seine Quellen gesagt haben.
Henderson spekuliert mit einer Freigabe der zweiten Karte für das zweite Spieljahr von Warzone 2, was im Dezember 2023 der Fall sein könnte.
Warzone 2 selbst könnte im März 2023 spielbar sein, wenn die Entwickler sich an ähnliche Pläne halten wie beim Vorgänger. Andere Quellen sagten aber auch, dass der Modus nur ein paar Monate nach der Veröffentlichung von Call of Duty: Modern Warfare II kommen soll.
Hätte ich nix dagegen fand rebirth Island klasse
Ich glaube, bei Warzone passe ich.
Für mich war/ist der größte Fehler, das in Warzone nur eine Karte angeboten wurde/wird.
Sie müssen definitiv 2-3 Karten anbieten damit auch mehr Abwechslung geboten wird. Mot irgendwelchen Events können Sie moch nicht hinterm ofen verlocken. Ein Pubg zeigt das das ein BR Shooter mot mehreren Karten super funktioniert
Also Warzone mit Pubg zu vergleichen ist dann doch sehr oberflächlich, zumindest aus meiner Sicht.
Mal angenommen es gäbe 3 Karten in Warzone, dann kann man sich gleich vom gesamten Xbox Speicher verabschieden.
Was soll daran oberflächlich sein? PubG ist genau das was Warzone sein möchte, ein BR Shooter! Das Warzone viel Speicher brauch liegt wohl eher ab den Entwicklern, Verdansk ist nicht gerade ne große Karte wenn man die mit der Größe von Pubg Karten vergleicht.
Pubg ist vom Feeling immer noch der mit Abstand beste BR Shooter den es gibt
… nur eben (inzwischen) hässlich wie die Nacht ^^
Das Auge isst eben mit. Bei Videospielen sollte visuell nicht unbedingt immer alles aus der Gruft entsprungen sein. Zumindest ich finde sowas auf Dauer zu anstrengend. Und PUBG ist leider an keiner Stelle eine Schönheit. Selbst die Menüs sind ne Katastrophe.
Ne zweite Karte macht daraus noch lange kein gutes Spiel.
Fortnite hat auch nur eine, die nur immer mal wieder verändert wird. Dennoch ist das SPiel offenbar seit Jahren absolut erfolgreich.
Bei Warzone ist das Spielerlebnis komplett anders. Seltsame unübersichtliche Menüs, Wartezeiten aus der Hölle, erschreckend offensichtliche Cheater… also das sind Dinge, die den Spaß so dämpfen, das wären für mich eher eine Baustelle.
Abgesehend avon braucht man nicht mehr Maps, wenn die eine wenigstens interessant und abwechslungsreich genug wäre.
So hat jeder sein Ansichten! Grafik spielt für mich nicht die übergeordnete Rolle sondern das Gameplay, Feeling usw und da ist Pu g mit Bastand ungeschlagen. Der Erfolg von Fortnite ist eben den kiddies geschuldet die da ballern dürfen weil es ja so harmlos aussieht
Als ich PUPG probiert habe, bin ich auf einer viel zu großen Map herumgelaufen, die leer und trostlos aussah. Ehe ich da mal jemanden gesehen habe, verging ne viertel Stunde und da war noch kaum ein Spieler weg. Das ist kein Gameplay, das ist einfach zäh und langweilig. Spaßiges Gaming ist für mich was anderes. Gerade wenn man schon andere BR gespielt hat, wirkt PUBG wie ein Relikt, das längst tot sein sollte.
Ich hab mit Pubg angefangen BR zu zocken und es war bis heute die heftigste BR Erfahrung mit nem Puls von 200+, das kann kein Warzone. In Pubg kann dich ein guter Sniper über nen Kilometer wegknallen in Warzonw ist das ein Aimbot. Wenn du die richtigen Spots zu rundenbeginn angehst, gehts direkt ab. Aber geschmäcker sind eben verschieden