Josh Bridge gab als Vice President of Design bei Activision Einblick in die Entscheidung, warum es nicht mehr Karten in Call of Duty: Warzone gibt.
So wurde nach der Möglichkeit ein Karten-Rotation gefragt. Dadurch könnten Spieler nicht nur die aktuelle Karte Caldera, sondern auch den Vorgänger Verdansk spielen.
Bridge sagte, dass man das zwar wolle, doch technische Probleme hindern sie daran, den Wunsch umzusetzen. Der Grund seien die Installationsgrößen des Spiels.
„Wir wollen das. Wir alle wollen das.“
„Also, es gibt da ein technisches Problem. Die Installations- und Neuinstallationsgrößen sind verdammt verrückt. Wenn wir Caldera herausnehmen und sagen, OK, wir gehen nach Danzig, könnte das im Wesentlichen ein erneuter Download der Größe von Warzone sein. Und jedes Mal, wenn wir das getan haben, haben wir Spieler verloren.“
Auf einer Standard PlayStation 4 könne man etwa nicht mehr als Warzone und Modern Warfare installieren, fügt er noch hinzu.
Für die Zukunft verspricht er, eine Rotation auf technischer Ebene hinzubekommen.
Über Call of Duty: Warzone 2 sagte er, dass es sich um eine von Grund auf neue Spielerfahrung handeln wird und Spieler „eine massive Weiterentwicklung von Battle Royale mit einer völlig neuen Spielumgebung und einem neuen Sandbox-Modus erwarten können.“
Dann halt das nächste CoD doch nur Next Gen machen. Dann hat jeder mindestens 1Tb
Jup, sehe ich auch so.
Man könnte auch einfach vernünftig Programmieren und die Müll Dateien entfernen.
Andere Spiele die wesentlich mehr zu bieten haben, sind nicht mal annähernd 20 GB groß.
Naja, bei der Grafik? Warzone musst du ja schon mit Open World vergleichen und da sind 100gb leider normal
Es wird viel Datenmüll geben, aber die Karte ist schon sehr groß und doch recht vollgepackt. Da wird so oder so viel im Speicherrucksack drin sein.
Mit Warzone 2 werden sie sicher einiges anders machen können. Warzone 1 war ja nur auf 1 Jahr support ausgelegt. Erst als es so ein Erfolg wurde, hat man sich dazu entschlossen das Spiel weiter zu entwickeln. Das ist natürlich schwerer, wenn es nicht von Anfang an als Live-Service konzipiert war.