Wie mehrere ehemalige Mitarbeiter via Kotaku berichten, hat Capcom Vancouver rund 50 Mitarbeiter entlassen. Die Entlassungen von 30 % der Belegschaft wurden laut Capcom im Zuge einer Restrukturierung sowie der derzeitigen Arbeitsauslastung vorgenommen.
So wurde ein bislang nicht angekündigtes Projekt eingestampft. Es handelte sich dabei um ein Third-Person-Action-Adventure in einer alternativen Realität New Yorks.
Auch das nächste Dead Rising hat es erwischt. Zwar wurde ein neuer Teil nicht gestrichen, doch schien er vom Umfang her so ambitioniert und mit zu wenig Stellen besetzt zu sein, dass man entschloss das Spiel zu entschlacken.
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Schade für die Mitarbeiter. Bin dann mal gespannt, wie das nächste Dead Rising wird.
Dead Rising bleibt halt ein Nischenprodukt…eins bei dem man aber auch darauf achten muss das es nicht zu groß wird weil sonst das Sandbox-Feeling leiden könnte.
Ein Nieschenprodukt ist es bestimmt nicht . Das Genre hat an sich schon eine große Fangemeinde. Capcom hat allerdings beim 4 Teil komische Entscheidungen getätigt die am ende auch dafür gesorgt haben das es mehr oder weniger gefloppt ist
Welche?
Also ich meine außer der Entscheidung, daß es viel zu leicht war.
Zu Leicht, Echter Online Coop Wegfall, teils fragewürdige Story Vorallem das Ende außerhalb von DLCs.
Nur mal drei Punkte die ziemlich kritisch von vielen gesehen wurden. Zudem damals ein Release ohne viel PR und zwischen Multiplayer Titeln die jedes Jahr aufs neue die Charts bestimmen
SPOILER
Also zunächst – ich habe den Frank Rising DLC noch nicht gespielt, weil mich das Spiel zwischendrin einfach verloren hat. Aber…
…was genau war denn jetzt an dem Ende falsch?!? Das wissen, das es im DLC einen Overtime-Modus mit einem infizierten Frank gibt, hat eine lautstarke Wutbürger-Gruppe zu einem Shitstorm veranlasst, der absolut unwürdig ist.
Frank – also unser Spielcharakter – rennt im Endkampf zum Helikopter, rutscht ab und stürzt in eine übermächtige Zombiehorde. Ende, Aus Mickymaus. Was war daran jetzt falsch?
Die Story selber geht auch völlig in Ordnung. Barnaby hat für’s Militär Zombies entwickelt. Die Entwicklung läuft schief, die Zombies brechen aus, eine Zombieinvasion in einer Grossstadt beginnt. Alles für sich schlüssig und jetzt auch kein grosser Unterschied zum angeblichen Storymonster der letzten 20 Jahre (verbitterter Mittvierziger reist mit einer schutzbefohlenen Pubertierenden – die zufällig immun gegen die Infektion ist – durch eine postapokalyptische Welt).
Es ist einfach wie immer – Gruppenzwang diktiert, dass man es scheisse finden muss. Und das, obwohl das Inventar entrümpelt wurde und die Kamera zurück ist. Manhcmal kann man es niemandem Recht machen.
P.S.: Wem der 4te zu „klamaukig“ ist, der hat offensichtlich nie ernsthaft den Ersten gespielt. Der war zwar schwerer, aber vom Humor und den Klischee-Charakteren war der erste noch weiter drüber. Fakt.
@swagi666 Meinungen gehen bekanntlich weit auseinander . Ich habe dir lediglich Gründe genannt die dafür verantwortlich sind das DR4 seinen Vorgängern nicht das Wasser reichen konnte. Wie schwer diese nun für einen persönlich ins Gewicht fallen sei dahin gestellt es aber immer abzustempeln als gruppenzwang der diktiert was Scheisse sein soll ist ziemlich lächerlich.
Alles was nicht sonderlich viele Leute anspricht ist ein Nischenprodukt.Siehe Dynasty Warriors.Das bedeutet nicht das es keine Fans hat,aber die Zielgruppe ist halt klein.
Angeblich irren die ehemaligen Angestellten seit dem als Zombis am Firmengelände herum. Einige Gehirne der Managementabteilung sollen bereits unter den Opfern sein 😛