Im November wurde Capcom Opfer eines Angriffs, bei dem zahlreiche persönliche Daten sowie Informationen und Pläne zu Spielen der nächsten Jahre entwendet und teilweise geleakt wurden.
Wie der Entwickler und Publisher jetzt bestätigte sind mehr Personen und Firmen vom Leak betroffen als zunächst angenommen.
So wurden zunächst 16.406 Datensätze gestohlen, die von Geschäftspartnern und (ehemaligen) Mitarbeitern stammen.
Laut Capcom sollen allerdings bis zu 390 000 Daten von Kunden, Geschäftspartnern und weiteren externen Partnern gestohlen worden sein. Das sind 40.000 mehr als zunächst angenommen.
Capcom sagte dazu am Dienstag: “Capcom entschuldigt sich aufrichtig für alle Komplikationen und Sorgen, die dies für die möglicherweise betroffenen Kunden sowie für die vielen Interessengruppen mit sich bringen könnte.”
Sind eine menge Namen und Mail Adressen wo im umlauf sind indem fall.
Ist schon krass
Das ist echt mies. Das sind ne Menge…Solche Idioten immer!!!
Das ist doch super! Erst jede Menge Kundendaten sammeln, dann mit möglichst vielen anderen Konten verknüpfen (ist ja so praktisch) und schließlich alles bei einem Angriff loswerden – perfekt!
PS: Ich meine jetzt nicht Capcom speziell, aber die allgemeine Tendenz.
Eine beunruhigende Tendenz. Stimme Dir leider zu.
Das wird bestimmt noch einige Konsequenzen haben und kann mir denken, dass noch einige harte Monate auf die Firma zukommen werden.
Gefühlt wenig… Inhaltlich ist schon eine eine zu viel! Kommt aber leider vor, selbst bei uns in der Bude hatten wir Mitte letzten Jahres nen Angriff…. Das war teuer!
Deswegen: spam email Adresse anlegen mit schönen fakedaten und für solche Sinnlosigkeit verwenden.
Die 5 Minuten sind gut investiert.
Tja vielleicht sollte man sich langsam mal überlegen ob man schützenswerte sachen wie zukünftige spiele nicht mehr in ner Cloud oder sonstigen Server sichern sondern auf gute alte USB Sticks die nur an Offline PC benützt werden.
Dann kommt so ein Desaster nicht zustande.
Denn die beste schutzsoftware wird durch denn Faktor Mensch immer einen schwachpunkt haben.
Da stimme Ich dir voll und ganz zu. Ab und an sollte man tatsächlich mal darüber nachdenken, dass extern noch abzuspeichern. Wobei das Problem ja auch einfach ist, dass was im Internet, ist im Internet. 100 % Schutz wird es niemals geben, denke Ich. Aber ja, man könnte es wie du schon sagst, zumindest extern absichern und bspw. in der Cloud löschen. Aber so ein Technik oder IT Experte bin ich dann definitiv nicht um damit Klugscheißern zu können 😀
Wenn ich mir vorstelle, das sogar Kraftwerke Online sind macht man sich schonmal gedanken darüber ob sowas sein muss🤔
Sie entschuldigen sich ?? So etwas ist nicht zu entschuldigen..
Das ist wirklich scheiße, wenn so viele Daten in die falschen Hände geraten aber leider ja kein Einzelfall.