Das im April veröffentlichte Clair Obscur: Expedition 33 ist für viele Fans einer der heißesten Kandidaten für die Auszeichnung zum Spiel des Jahres.
Neben einer gut durchdachten Geschichte, interessanten Charakteren und sich lebendig anfühlenden Schauplätzen erhielt das Rollenspiel auch großes Lob dafür, seinen Umfang nicht unnötig mit Füllmaterial aufzublasen.
In einem Interview mit Automaton Media sprach Creative Director Guillaume Broche darüber, wie die Begrenzung der Ressourcen von Entwickler Sandfall Interactive diesen Ansatz begünstigten. Aber auch ohne Begrenzung hätte man keine radikalen Änderungen vornehmen wollen, so Broche:
„Ich glaube nicht, dass wir unserem Spiel unnötige Inhalte hinzufügen oder seinen Umfang radikal verändern wollten – ich denke, ein Grund dafür, dass einige Fans so viel Spaß mit unserem Spiel hatten, war, dass wir versucht haben, die Zeit der Spieler zu respektieren, indem wir das Spiel nicht künstlich in die Länge gezogen haben.“
„In gewisser Weise ist es hilfreich, nur über ein begrenztes Budget und begrenzte Ressourcen zu verfügen, um den Umfang eines Titels einzugrenzen und die Vision auf die Kernelemente zu konzentrieren, die ihn großartig machen. Vielleicht hätte ein unbegrenzter Umfang und ein unbegrenztes Budget das Spiel für unsere Spieler weniger spannend gemacht. Das ist schwer zu sagen!“
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So muss es sein, die richtige Einstellung ist das.
Eventuell wäre ja eine deutsche Synchro drin gewesen bei mehr Budget.
Aber es war bzw ist ein Spiel, bei dem klar, deutlich, nicht hektisch und ohne Slang gesprochen wird. Konnte zu 85% folgen.
Bin dennoch großer Fan der deutschen Synchronkultur und deren Schauspieler.
Für mich war das Erlebnis sehr gut. Ich habe nichts vermisst (außer natürlich einer mini Map)
Ich wünschte, die großen Publisher würden nochmal lernen, dass ihre Studios auch mit begrenzten Mitteln Großartiges erschaffen können. Oder zumindest früher mal konnten.
Es liegt meistens an den Aktionären das in den Spielen keine Seele mehr steckt und nur für Profitgewinn entwickelt wird.
Ja. Die ganzen Firmen sind zu groß geworden und sehen nur noch das: Wachstum. Man versteht nur nicht, dass das auch mit kleineren Projekten machbar wäre.
Das Spiel war vom Umfang genau richtig, es gab aber schon noch einiges zu entdecken und hat sich nicht unnötig angefühlt wie in Ubisoft Spielen.
Starke Aussage, Top
Muss ich auch noch nachholen
Einfach das Spiel derser Gen.
Einfach DAS Spiel dieser Gen.
Tolle und richtige Einstellung. Da sieht man wieder das gute Spiele kein großes Budget brauchen. Heutige Spiele sind nicht per se teuer, sie werden teuer gemacht.
War ja trotzdem auch genug im Spiel drinne und vor allem in Akt 3 gab es genug Auswahl an optionalen Sachen. Da war ich Anfangs etwas überfordert, was ich nun machen soll.
Bis auf 3 Bosse auch alles erledigt – Cl.., Si…, und Pa….. Lo..
Ach und ein Gestral Strand nicht 🫣
Bin ja gespannt, wann die angekündigten Danke Boni Inhalte kommen für die Fanliebe. Neues Gebiet, Gegner, Boss und Kostümen.
Immer noch nicht geschafft, oh Mann 😬, eigentlich sollten Cl und Pa mit Maelles Superfähigkeit einfach zu erledigen sein, nur Si ist da ein anderes Kaliber.
Wenn man Maelle nutzt, bestimmt xD
Hab die Bosse aber nur ein bis zweimal probiert. Danach dann auf später verschoben und nie wieder hingegangen xD
Si dachte ich so, och.. war doch gar nicht so schwer und dann begann zweite Phase 🫣
Da ich kein Completionist bin, ist es mir dann auch den Frust nicht wert gewesen~
Und dann kommt noch eine Phase 😏…
Okay , verzichte xDD
Hab die Story erlebt und so gesehen waren die ganzen Aktivitäten in Akt3 ein Fehler. Die sollte man wohl lieber erst machen, wenn man das Spiel durch hat.