Bei CD Projekt RED arbeiten derzeit über 400 Mitarbeiter am Rollenspiel Cyberpunk 2077, damit das Spiel nicht wirklich erst im Jahr 2077 auf den Markt kommt.
Die große Anzahl an Mitarbeitern will natürlich auch refinanziert werden. Doch der polnische Entwickler, der mit der The Witcher-Reihe sehr erfolgreich war, holt sich das Geld zumindest nicht über Mikrotransaktionen von seinen Käufern. Denn auf die kleinen Käufe verzichtet man in Cyberpunk 2077. Das machte ein Tweet des offiziellen Accounts auf die Frage eines Spielers deutlich.
Einer Prognose zufolge hat man das auch gar nicht nötig. Denn für das erste Quartal nach der Veröffentlichung wären 19 Millionen verkaufte Einheiten möglich.
Micro what? pic.twitter.com/TA6hXN8XBL
— Cyberpunk 2077 (@CyberpunkGame) February 4, 2019
Hätte mich bei denen auch gewundert. Haben mit Witcher 3 sicherlich auch Profit gemacht und für die DLCs habe ich gerne auch nochmal was bezahlt. Mich würde aber mal interessieren wie hoch die (erstmal) laufenden Kosten bei so einem Singleplayer Spiel sind, auch im Vergleich zu einem Multiplayer Titel.
Die haben das echt nicht nötig.
Die werden einfach ein exzellentes Videospiel abliefern wie es sein sollte. So wie sie es beim Witcher auch gemacht haben. Keine Mikrotransaktionen, keine DLC sondern Add-ons und einfach ein geiles Erlebnis
Für die Aussage müsste man das Spiel eigentlich zweimal kaufen, einmal Retail und dann noch Digital, hmm wer weiß, es gibt doch sicher auch wieder eine schöne CE ^^