Sebastian Stępie, der Creative Director für das kommende Sci-Fi-Rollenspiel Cyberpunk 2077, hat das Entwicklerstudio CD Projekt RED nach über 12 Jahren verlassen.
Seinem LinkedIn Profil zufolge arbeitet Stępie seit Januar 2019 bei Blizzard Entertainment. Bei seinem neuen Arbeitgeber in Irvine, Kalifornien ist er ebenfalls als Creative Director tätig. Dort arbeitet er an einem noch unbekannten Spiel.
In seinen 12 Jahren bei CD Projekt RED war Stępie an der kompletten The Witcher Rollenspiel-Reihe in verschiedenen Positionen tätig.
Der Wechsel könnte für Cyberpunk 2077 bedeuten, dass man sich in der Endphase der Produktion befindet und die Arbeit als Creative Director nicht mehr benötigt wird. Ob das tatsächlich der Fall ist, bleibt aber reine Spekulation.
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Von der Goldgrube in die Sklavengrube gewechselt, wie dumm, vermutlich konnte er dem Scheck nicht widerstehen ?♂️
Da lässt die Henne Federn 😉
Letztens hier noch diskutiert ob die mitlerweile durch den erfolg so groß geworden sind das es bald keine pefekten Games von denen mehr gibt weil das „STurtUp-Flair“ weg ist.
Denke wenn die Konkurenz das Personal abwirbt ist es soweit.
Da bin ich aber hin- und hergerissen. Neues Projekt bei Blizzard? Vielleicht ja D4? 🙂
Dafür ein kreativer Kopf bei einem anderen von mir ersehnten Projekt weniger… hm…
Ich würde mal schätzen, dass Cyberpunk mittlerweile schon so weit in Entwicklung ist, dass ein Kopf weniger nicht mehr allzu große Auswirkungen hat. Auch wenn es ein kreativer ist.
Wenn er dafür an diablo arbeitet, ok. Ich freu mich auf beide Spiele.
Mal sehen ob es sich irgendwie auf CP auswirken wird, aber ich denke eher nicht.
Aber bei zukünftigen Projekten könnte er schon entscheidend fehlen.
Wer weiß für welches Projekt ihn Blizzard abgeworben hat und einsetzen wird.
Könnte auch sein, dass er bei den zukünftigen Projekten nicht benötigt wird, oder gar nicht mitarbeiten möchte. Vielleicht kommt nach Cyber Punk kein weiteres Rollenspiel und da war dann Blizzard interessiert bzw. interessant.
Ich denke auch, dass das keinen Einfluss auf Cyber Punk mehr haben wird.
Blizzard existiert nicht mehr schaut euch mal auf die weg Gänge der letzten Jahre an. Ob der Entwickler glücklich bei Activision ard wird.
Die bekommen ist ja auch nicht mal auf die Reihe ein gutes CoD zu programmieren was ein wenig Story bietet. Bei dem was CoD jährlich einnimmt ist das eigentlich traurig dass man nicht mal ein wenig Geld für eine ordentliche story investieren kann…
World of Warcraft ist auch mega scheiße, neues Update gestern erschien nach einer Stunde dachte ich mir wow und dafür habe ich 13 € bezahlt? Da bietet Monster Hunter ja kostenlos mehr.
Trotz fehlendem Singleplayer hat sich CoD dieses Jahr wieder blendend verkauft. Scheinbar ist vielen Spielern also die Story von so einem Spiel egal. Aber es gibt ja genügend gute Alternativen.
Ja aber sie hätten genug gewinn um eine 5h Story kampange auf einem killzone/halo niveau zu programieren. Wobei ich 3 Cods habe durch 10er(MM oder saturn) aktion oder psn sharing und ich nicht eines durch habe und 0h MP. War mir immer zu vorher sehbar :/
Wenn die Story scheinbar niemanden interessiert, wäre es doch vergeudete Mühe.
Weil du Killzone gesagt hast, habe ich gerade nochmal recherchiert, da ich irgendwie im Kopf hatte, dass die Serie tot sei. Aber siehe da, sie lebt.
viele fanden es nur nicht so toll xD war anfang 2017 mein erstes ps4 spiel o: habe erst spät wieder konsole gespielt ^^ mir hat es spaß gemacht 🙂
Gibt ja tausend Gründe warum Leute ihren Job wechseln… Persönliche Gründe, monetäre Gründe, Abwechslung,… Muss gar nichts mit dem Spiel zu tun haben 🙂
ich hoffe sehr, dass der Weggang nicht zu früh passierte und dies keinen Einfluss auf die Qualität hat.
meine Erwartungen sind trotz des völlig anderen Settings sehr hoch, wobei natürlich die Gefahr besteht, enttäuscht zu werden…
Ich hoffe für jeden von denen die CD verlassen, dass Sie in zukünftigen Jobs nicht weniger Freiheiten haben, als Sie bis dahin für selbstverständlich erachtet haben. No Fan-Boy => Empathie