CD Projekt Red hat sich zum Entwicklungsstatus von Cyberpunk 2077 geäußert. Dabei antworteten sie auch auf ein paar Gerüchte, die derzeit im Umlauf sind. Hierbei wird behauptet, dass das Entwicklerteam das neue Spiel mehr als „Game as a Service“ veröffentlichen will, um so einen kommerziellen Erfolg zu gewährleisten.
Doch laut dem Entwicklerteam wird es so einen „Bullshit“ nicht geben. Man soll nicht weniger als bei The Witcher 3: Wild Hunt erwarten und das heißt ein riesiges Open-World-Singleplayer-Spiel, das stark von der Erzählstruktur vorangetrieben wird und keinerlei versteckten Inhalte oder Mikrotransaktionen.
„Mach dir keine Sorgen. Wenn man an Cyperpunk 2077 denkt, dann erwarte nicht weniger als The Witcher 3: Wild Hunt. Ein Rollenspiel mit riesiger Singleplayer-Open-World, das von der Geschichte getrieben wird. Keine versteckten Kosten. Du bekommst, wofür du bezahlt hast. Kein Bullshit, einfach tolles Gaming wie mit Wild Hunt. Die Gier überlassen wir anderen.“
Cyberpunk ist gekauft, nur wie einige vor mir schon schreiben dauert es 🙁 . Finde es auch gut das Sie einem vorab sagen worauf sie keinen Bock haben und sich „hoffentlich“ auf das wesentliche konzentrieren z.B. Ein gutes Spiel mit Mechanik und Story raushauen.
sehr schön?habe ganz ehrlich nichts anderes erwartet von ihnen.haben mit witcher voll überzeugt und machen was für die Spieler.da wird ordentlich was geboten.
ich nehme den guten Mann also beim Wort und hoffe sie halten sich dann auch dran
Sehr schön! Mache mir da auch absolut keine Sorgen. The Witcher 3 gehört zu den besten Spielen aller Zeiten. Cyperpunk kann eigentlich nur gut werden.
Das sind Entwickler die „auf die Spieler hören“
Witcher 3 ist cool aber cyberpunk naja nicht umbedingt (für mich persönlich) aber mal schauen sind einfach zu sympatische Entwickler als das man das nicht unterstützt.
Das nennt man FAN-Service vom feinsten!
Bleibt so wie ihr seid CD Projekt!
Hoffen wir, dass sie das immer so beibehalten können.
Das sind Entwickler, die womöglich nicht nur selber auch Spieler, vor allem sind es Entwickler, die unabhängig sind.
Und da sie unabhängig sind, können sie das ganze Geld auch selbst einstreichen und müssen keine fetten Aktionäre mitversorgen.
Und jetzt bitte mal die melden, die sonst immer schreiben, dass man großen Publishern keine Vorwürfe machen darf, weil sie Geld verdienen möchten.
Wir können nur hoffen, dass sie so lange wie nur möglich auch unabhängig bleiben und nicht von irgendeinem „Publisher“ aufgekauft werden.