Einen Feind zu töten ist wohl immer die einfachste Art und Weise mit seinen Gegnern umzugehen. Doch das muss nicht sein. In Cyberpunk 2077 etwa müsst ihr nicht zwangsläufig tödliche Gewalt anwenden.
Der Lead Quest Designer Pawel Sasko hat sich jüngst nicht nur zum Abschluss des Spiels geäußert, sondern auch wie man mit Gegnern, inklusive Bosse und Elite umgeht.
In Cyberpunk 2077 könnt ihr daher auch den Pazifisten in euch ausleben. Auseinandersetzungen lassen sich zwar nicht immer vermeiden, wenn ihr wollt, könnt ihr Feinde aber auch nur neutralisieren, anstatt sie zu töten.
„Die wichtigsten Entscheidungen im Spiel, alle Bosse und Elite-Gegner – es gibt immer einen Weg, ohne jemanden zu töten.“
„Manchmal sind Aggressionen und Kämpfe gegenüber einem Gegner etwas, das sich nicht vermeiden lässt. Es ist nicht so, dass man jemandem die Beine und Arme nehmen muss, aber es ist auch nicht so, dass man dem Kampf völlig ausweichen kann – aber man ist in der Lage, so zu kämpfen, dass man seine Gegner nur unschädlich macht und so das Spiel besteht.“
Langsam merkt man, dass die ganzen Verschiebungen dem Marketing nicht gut tun. Der pazifistische Weg ist schon seit über einem Jahr bekannt, spätestens seit dem Deep Dive Video von 2019.
Ach man, ich würde ja so gerne pazifistisch vorgehen, ich versuche auch immer zu schleichen aber iwer erwischt mich immer und dann eskaliert es so richtig ??
Einfach die ganzen Implantate EMPen? Das dürfte in so einem Zukunftsszenario doch ziemlich das Aus für die Gegner sein und sie können wenigstens noch weghumpeln, falls sie das Gehen und Laufen nicht auch schon augmentiert hatten.
Wer frech wird muss mit den Konsequenzen leben 😉
Das finde ich sehr gut, und macht dadurch bestimmt noch mehr spass, ausser du tötest in nicht aber er später dich. Darauf bin ich mal gespannt ob das Einfluss hat ???
Da freue ich mich schon sehr darüber. Thief und Deus ex Mankind Divided war auch klasse ohne kills zu spielen. Das ist schon ne Herausforderung