Mit der Veröffentlichung von Destiny 2 mussten sich Spieler des ersten Teils mit einigen Änderungen bei den Waffen anfreunden. Nicht nur wurden die Waffenslots neu bestückt, auch die Waffen selbst waren mit festen Perks für manch einen Sammler weniger interessant. Die Jagd nach dem perfekten Roll entfiel gänzlich.
Das mit den Waffen so einiges nicht in Ordnung ist, das hat anscheinend auch Christopher Barrett, Game Director bei Destiny 2, erkannt. In einem Tweet äußerte er sich zu den Waffen, und das diese wieder an Bedeutung gewinnen müssen.
Destiny 2 braucht mehr Waffen von Bedeutung, sowohl von der Power her, als auch die Jagd danach, um sie zu erhalten. Exotische Waffen müssen ihrem Namen gerecht werden. Skillbasierte Waffen wie Scharfschützengewehre, Schrotflinten und Fusionsgewehre müssen zu alten Ruhm zurückkehren. Wir sind dran.“
Über derartige Änderungen stand nichts Explizites im ausführlichen Entwicklerblog, in dem Bungie über die Zukunft von Destiny 2 sprach.
Welche Änderungen an den Waffen nun genau vorgenommen wird, das wird die Zukunft zeigen. Zumindest klingt es nach den Zeiten aus Destiny 1, die manche Spieler vermissen.
https://twitter.com/cgbarrett/status/952041179796848640
Das ganze Spiel sollte überarbeitet werden. Nur die Waffen alleine bringt nichts. Das alte Infundiersystem muss wieder ins Spiel, der PvP so wie in Destiny 1 gemacht werden und und und.
Die Langzeitmotivation besteht derzeit halt darin, das Game nach dem Weekly Reset 1x wieder zu zocken.
Too little, too late.