Am Wochenende fand mit dem Server Slam die letzte Beta vor dem Launch von Diablo IV statt. Spieler konnten den ersten Akt des Rollenspiels ausprobieren, sich in dunkle Dungeons wagen und mit ausreichend Mut sogar gegen Weltboss Ashava kämpfen.
Wie dem Feedback der Beta entnommen werden konnte, ist man mit der letzten Abschwächung des Totenbeschwörers (engl. Necromancer) bzw. seinen Dienern wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen. Das sieht auch Rod Fergusson und das Team von Blizzard so.
Über Twitter sagte Fergusson: „Ich höre definitiv das Feedback zu den Necro-Nerfs. Ich spüre sie auch. Denkt daran, Balance ist eine Reise, kein Ziel – es braucht Optimierungen, um es richtig zu machen.“
Und so wurde noch gestern ein serverseitiger Hotfix aufgespielt, der die Überlebensfähigkeiten der Begleiter verbessert.
Weiterhin sei man sich bewusst, dass Goblins keine Beute fallenlassen. Was man dagegen unternehmen wird, sagte Fergusson aber nicht.
Lustig zu sagen diablo 2 wäre das bessere Spiel obwohl man diablo 4 noch gar nicht gespielt hat(außer der Beta).