Dragon Age: The Veilguard Game Director Corinne Busche hat angeblich BioWare verlassen.
Corinne Busche hat einem Bericht zufolge BioWare verlassen. Busche war als Game Director für das Rollenspiel Dragon Age: The Veilguard verantwortlich.
Über den Weggang berichtete zuerst Jeff Grubb via X. Eurogamer bestätigte dies ebenfalls. Grubb glaubt aber nicht, dass BioWare Edmonton geschlossen wird, wie derzeit behauptet wird.
Eine offizielle Stellungnahme dazu steht noch aus.
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Wie kommt das, es wurde doch gesagt das DA The Wokeguard erfolgreich war.
Ok, vielleicht gibt es noch Hoffnung für Mass Effect, wir werden sehen. Und wenn EA schlau ist lassen die bei Mass Effect diesen ganz DEI und Gender Quatsch gleich weg.
Nein die internen Ziele von BioWare und Electronic Arts wurden nicht erfüllt.
Dragon Age The Veilguard war auch für EA ein gigantisches Millionen Grab, hatte im Grunde Disney Ausmaße.
Wenn man „wohl“ mit 10 Millionen verkauften Einheiten gerechnet hat, aber „wohl“ nicht mal 1.5 Millionen verkauft hat, ist da wohl ein sehr hoher dreistelliger Millionen Betrag drauf gegangen.
Wohl!
Wäre sehr schade bei einer Schließung, die Welt ist cool und das Kampfsysthem ist geil, besonders die Kämpfe gegen die Drachen sind überragend.
Das die Corinne Busche geht ist kein Verlust, sondern eine gute Möglichkeit.
Danke für die Antworten👍
Ein Spiel, das ich noch vor mir habe.
Zuerst war ich nicht angetan, aber die Demo macht dann doch Lust auf mehr.
Bioware kann ich seit Jahren nicht mehr brauchen und ich würde es persönlich irgendwie begrüßen, wenn ich nicht alle paar Jahre wieder damit konfrontiert wurde, dass von einem Studio namens Bioware irgendein Mainstream-RPG-Action-Adventure-Mist veröffentlicht wird, der den Tiefgang des Plattensees hat.
So ein Quatsch. Es gibt berechtigte Kritik welche mit ausreichend Argumenten hinterlegt werden kann. Und wenn Menschen es nicht spielen möchten ist das in Ordnung. Das hat nichts mit einem mop zu tun und es sind auch keine Idioten. Idioten sind wohl die Menschen, welche kein Verständnis für andere Meinungen und daraus resultierende Kaufentscheidungen haben.
So sieht es aus. Die Verkaufszahlen sind sehr bescheiden. Demnach muss es echt viele intolerante Idioten geben oder aber Menschen, welchen das Thema eigentlich egal ist, damit aber in sämtlichen Medien neu erzogen werden müssen. Dieser Peak ist für viele Menschen längst erreicht. Nicht nur im Gaming.
Es ist schon schade das Dragon Age so belanglos geworden ist, so belanglos wie dieses Studio. Was hatte BioWare für goldene Zeiten. Und was haben sie für grandiose Welten, Quests und NPCs geschaffen. Einige bleiben einen ewig in Erinnerungen.
Ich glaube das aktuelle DA können nur Leute feiern welche nicht seit Stunde 0 dabei sind.
Aber wir haben ja Larian!
5 Stunden gespielt weil man es anspielen kann und wow diese Dialoge sind echt schlecht.
Sind wir doch mal ehrlich, bei einem Spiel wie Dragon Age können die Entwickler es sowieso nie richtig machen. Bauen sie Elemente für LGBTQ+ ein, motzt die Masse dass das unnötig und blöd ist und boykottiert zu einem großen Teil den Kauf. Bauen sie es nicht ein, sondern machen es wie früher als das keinen gejuckt hat, kommt die nächstbeste Minderheit aus ihrem Loch gekrochen und stellt es an den Pranger bzw organisiert Kampagnen für ein Boykott was am Ende ungefähr den gleichen Effekt hat, weniger Leute kaufen es bzw. Aktien-Einbrüche wegn Image-Schaden usw.
Was genau soll der Normalo-Entwickler also tun? Am Ende ist es egal…
PS: Und nein das ist jetzt keine Entschuldigung für dieses Dragon Age, sondern ganz allgemein ein Problem in der Spieleentwicklung auf der Welt heutzutage. Andere Genres sind davon natürlich nicht so stark betroffen, aber RPGs mit diesem Leveln an Konversationen und Entscheidungen eben umso mehr.