Für Dragon Age: The Veilguard blieb der kommerzielle Erfolg aus. Über das Rollenspiel sagte Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts im Rahmen vierteljährlichen Quartalsbilanz, dass es beim breiten Publikum nicht ausreichend Anklang gefallen hat. Zudem fehlte es dem von BioWare entwickelten Spiel an Shared-World-Features.
Wilson sagte: „Um über das Kernpublikum hinauszuwachsen, müssen die Spiele direkt auf die sich entwickelnden Anforderungen der Spieler eingehen, die in dieser beliebten Kategorie neben qualitativ hochwertigen Geschichten zunehmend Shared-World-Features und ein tieferes Engagement suchen.“
„Dragon Age hatte einen qualitativ hochwertigen Start und wurde von Kritikern und Spielern gut bewertet, fand aber in diesem hart umkämpften Markt nicht genügend Anklang bei einem breiten Publikum.“

Dumme Quests wie finde eine seit 3 Tagen vermisste Person und 10 Meter weiter ohne suchen steht se, dumme Gespräche, langweilige Story ( zumindest am Anfang später weis ichs noch nciht, mehr Loot als in borderlands Spielen, viel zu Woke Agenda.
Die Spieler wissen was sie wollen. Wenn ihr das nicht liefert, wirds halt nix mit den Verkaufszahlen.
Ja, „Sharded World“ ist Schuld!! … Und nun für die Älteren unter uns: Das ist was?
Multiplayer, kurz gesagt, da könntest du in die Welt eines anderen Spielers eintreten.
Aha, danke für die Info. Nun macht die Aussage ja noch weniger Sinn. 🙂
Richtig, niemand wollte Shared World in Dragon Age. Jeder wollte aber eine gute Story, keine langweiliges Gelabber und abwechslungsreiche Kämpfe/Missionen (nicht immer das gleiche, wieviel Pickel habe ich zerdrückt 5000?). Der CEO sagte sogar weil es keinen Live Service hat lief es so schlecht. Ich glaube die sind nicht ganz so auf dem laufenden was den eigenen Markt angeht.
ich glaube das problem von dragon age ist eher, dass es mit jedem release so stark seinen stil verändert, dass die core-fanbase immer kleiner wird. und das ist wahrscheinlich genau EAs hinterherrennen von trends geschuldet. angefangen mit dem DLC-händler im lager in da:o über den action-fokus und den comichaften stil in da2 und den open-world grind in inquisition bis zum bunteren, seichteren stil und dem ende von taktikeinstellungen in da:v. ea hat seit dem erwerb von bioware die klare identität von dragon age durch melkversuche unterminiert und wundert sich jetzt.
Wenn man das alles so liest spare ich mir das Spiel tatsächlich und behalte die DA Games in guter Erinnerung.
Ich würde es liebend gern spielen und kaufen, aber dieser Grafikstil schreckt mich dermaßen ab… 3 Teile lang wurden Qunari als grimmig guckende, breite und große Bullen mit markanten Gesichtern beschrieben und dargestellt, die Chars sehen alle samt aus als wären sie aus einer animierten Teenie Comicserie entsprungen, Varrik und Harding sehen aus als hätten se sich von nem Hollywood Schönheitschirurgen bearbeiten lassen…
Wenn ich Breit bin kann ich auch nicht mehr zocken.
Wow 😂😂
Es liegt zu 80% daran das es zu Woke für die meisten ist und alles divers sein MUSS.