Dragon Age: The Veilguard konnte nicht wie erhofft abliefern. Laut Electronic Arts (via Bloomberg) erreichte das Rollenspiel im 3. Quartal (endete am 31. Dezember) 1,5 Millionen Spieler. Damit verfehlte man seine Prognose um 50 %.
Außerdem fielen die Umsatzprognosen von Electronic Arts niedriger aus. Man erwartete 2,4 bis 2,55 Milliarden Dollar Umsatz, tatsächlich lag er aber nur bei 2,2 Milliarden Dollar.
Infolgedessen wurde auch die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr von 7,5 bis 7,8 Milliarden Dollar auf 7 bis 7,15 Milliarden Dollar nach unten korrigiert.
Detaillierte Finanzergebnisse werden von Electronic Arts am 4. Februar vorgelegt.
= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.
Wer hätte es gedacht 🙂 Wenn man Politik in Spielen Einfluss nehmen lässt…
Das war nicht das Hauptproblem. Vielmehr die Verblendung der nicht Käufer die nur nach irgendwelchen youtubern und influencern handeln können.
Wenns auch nur das gewesen wäre. Aber Veilguard war ja in so vielerlei Hinsicht einfasch Lichtjahre von einem Dragon Age entfernt, das hält man ja im Kopf nicht aus.
Wobei sie sich treu geblieben sind. Alle DA spiele unterscheiden sich merklich.😅
Klingt nicht so als hättest du es gespielt.
Ich glaube dieses Spiel ist bisher das Einzige, wo es der Freundes- & Bekanntenkreis tatsächlich geschafft hat mich vom Kauf abzuhalten. (Z.B. der @KSE666 der über mir gepostet hat. 🙂 ) Obwohl ich mir normalerweise lieber selber ein Bild mache. Ein einheitliche „Tus nicht!“-Meinung war mir nun doch zu riskant. Vielleicht wenns im GP auftaucht…
Gute Entscheidung. Es gibt auch einfach viele gute Action Adventure und RPGs. Wieso sich mit belanglosen spielen beschäftigen und dann auch noch 70 Stunden.
Krass, wie viel hate das Spiel selbst hier erhält. Ich hatte riesen Spaß damit
Ist doch auch okay. Ich hatte auch schon Spaß mit spielen, die bei vielen nicht gut weggekommen sind.
Ich hatte 75h lang Riesenspaß mit dem Spiel und das Finale war einfach grandios inszeniert 🙂
Ich geb nix auf die Dulli Kommentare von Leuten, die das Spiel nicht mal selbst gespielt haben 😉
Ist doch eine gute straighte Einstellung. Ich finde auch immer wichtig, ob es argumentativ begründet ist und von wem die Meinung kommt.
Seh ich anders. Gerade wegen der woke Problematik.
Ja sie ist drin, ja an der einen oder anderen Stelle vielleicht übertrieben.
Aber im ganzen trotzdem nicht mal 1% des ganzen Spiels und dafür wird es zu sehr aufgebraucht und alle glauben es.
Das hat nichts mit argumentativ begründet zu tun.
Nach deiner Auffassung kann man selbst die größten Massenmörder der Geschichte auch positiv hinstellen weil es immer was gibt was da hin passen würde. Hier ists eben nur genau anders herum.
Ich glaube du verstehst mich nicht. Also wenn das überhaupt eine Antwort auf mein Kommentar davor war. Mir geht’s gar nicht um woke. Sondern allgemein um gut begründete Kritik, egal um welches Spiel es geht. Dieser ganze hate deswegen nervt nur und ist überzogen und lenkt dann auch von den tatsächlichen schwächen des Spiels ab.
Und der Vergleich mit dem Massenmörder ist sehr daneben.
Nö, passend. weils einfach aufzeigt das man alles drehen kann wie man es möchte und es zu Dragonage passt. Was man natürlich nur versteht wenn man das Spiel gespielt hat 🙂
Das Problem an Kritik ist eben das es zum einen eine subjektive Meinung ist und zum Anderen wie es aufgezeigt wird.
Und da liegt eben das Problem.
Bleiben wir bei dem Woke. Die Hauptargumente sind 1 Brief und 1 Szene, abgesehen vom Charaktereditor. Darauf beruht die ganze Woke Sache die angeblich begründetet Kritik ist weil ja das ganze Spiel so ist. Wo sind denn dann die 100erte anderen Besipiele? Keine gefunden um die Kritik zu untermauern die ganzen Leute?
Das selbe mit das das Spiel angeblich keine Story hat. Doch, hat es, sogar ne ziemlich gute die kopmpeltt ins Bild passt und so einiges aus den ersten teilen auflöst und vieles noch erweitert. Kann man aber auch nur beurteilen wenn mans eben gespielt hat und vor allem bis zum Ende.
Kritik ist durchaus angebracht, aber eben Kritik die man selbst anbringt.
Wenn ich sage Suicide Squad ist ein schlechtes Spiel dann mag das zwar stimmen, aber selbst wenn ich sage das die komische Figur die da Harley verkörpern soll der beweis ist dann ist das eben keine Kritik, auch wenn mit tausende Andere Recht geben und nachplappern.
Der Punkt ist einfach eben der das man Kritik nur dann ausüben kann und vor allem auch sollte wenn man es denn wirklich kann. Und das geht eben nicht anhand von irgendwelchen berichten oder Social Media Klickbaitern die damit Geld verdienen.
Das sieht man dann wunderbare an solchen Beiträgern wie „ich hab 70 Stunden jeden Winkel erkundet und das Spiel ist Scheiße“. Und kein Mensch außer mir fragt sich dann wirklich nach dem wieso? Wenn ich ein Spiel nicht mag spiele ich es nicht komplett durch nur um danach meinen Senf abzugeben wie schlecht es denn doch ist.
Und genau das passiert aber.
Bestes Beispiel der Userscore bei Metacritic. Da hat auch jeder ne Meinung und das obwohl sie teilweise nicht mal das Spiel besitzen.
Meinung und Kritik sind eben ganz was anderes uns Kritik kannst du nur ausüben wenn du etwas selbst tust. Und zwar komplett, und nicht im Ansatz.
Was im Grunde nichts anders bedeutet das du zwar eine bestimmte Handlung oder Sätze oder taten kritisieren kannst, aber nicht das Gesamte an sich. Wo wir dann wieder bei dem Massenmörder wären im Spiel das du nicht gespielt hast den man durchaus als den Guten hinstellen könnte. Alles eine Frage dessen was man gerade dazu präsentiert.
Recht hast du.
Vor allen ist die Tendenz derer die es trotz unkenrufen ja dann doch gespielt viel positiver als die der ewigen Nichtspieler.
Die meisten waren im Nachhinein relativ positiv überrascht von wegen angeblich nur woke und keine Story.
Ist ja kein hate. Viele hatten sich halt ein neues Dragon Age anders vorgestellt.
Eigentlich schade. Es war deutlich besser als Teil 2 und auch kurzweiliger als Inquisition das sich teilweise ewig gezogen hat.
Wen wundert es? Die meisten wollen einfach nur aus dem Alltag flüchten beim zocken 🤣
Also ich werde es auch erst „gratis“ im Game pass anspielen, bezahlen werde ich für propaganda jedoch Nix 🤣
Es kommt auch auf die eigenen Erwartungen an. Einfach nur zocken und berieseln lassen, ist nichts für mich. Bei keinem Medium. Deshalb schaue ich kaum noch Filme und Serien. Aber für Menschen die da anders gepolt sind, kann DAV Spaß machen.
Per Se hast du schon recht, natürlich kann man nicht jeden gamer über einen Kamm scheren
Jeder hat andere Vorlieben und Abneigungen, das macht uns menschlich 😉
Dennoch spreche ich hier natürlich erstmal nur für mich, ich persönlich werde mit diesem Quatsch im Alltag so sehr belästigt, dass ich bei Spielen gewiss keine müde Mark dafür bezahlen werde
Tut mir echt nicht leid. Wer hätte gedacht dass ein Dragon Age ohne echte Konsequenzen, Gewalt, schlechten Dialogen und mit einem Diversen Hipster Cast scheitern würde. 😗🖕
Never go full Kathleen Kennedy. 〽️⬇️💲💥
hab es mir vor paar wochen für 40 € gekauft und bin positiv überrascht wie viel spaß das spiel macht. Hab schon 40-50 std und gefällt mir sehr, besonders die kämpfe, aber story ist auch gut und bisher noch nicht wirklich woke dialoge oder sowas gehabt. Klar alles eher positiv darfst dich nie wirklich negativ äußern aber sonst ganz gut.
Ich schaue es mir vielleicht mal im GP an wobei ich DA eigentlich in guter Erinnerung behalten möchte. Deshalb vielleicht doch nicht🤔
Das war offensichtlich, hat sich den Namen Failguard zurecht verdient.
Sie sollten wieder zu den Wurzeln mit Dragon Age Origins zurückkehren, das wird sicher auf eine positive Resonanz bei langjährigen Fans treffen.
Ich hoffe nur das diese Entwicklung beim neuen Mass Effect Berücksichtigung findet.