Publisher Kalypso Media und der hauseigene Entwickler Realmforge Studios veröffentlichen heute mit Dungeons 4 – The Good, the Bad and the Evil den ersten DLC für Dungeons 4.
Diese verlockend böse neue Ergänzung zur Dungeons-Reihe ist ab sofort für 14,99 Euro auf PC, Xbox Series X|S und PlayStation 5 erhältlich, während das Basisspiel Dungeons 4 jetzt im Game Pass für Konsole, PC und Cloud spielbar ist.
In diesem im Wilden Westen angesiedelten Abenteuer stehen Thalya und das Technikaffine Böse neuen Herausforderungen gegenüber, da die Zwerge mit brandneuer, von bekannten (aber nicht ganz urheberrechtlich geschützten – wir haben nachgesehen) Western inspirierter Technologie in die Oberwelt zurückkehren.
Spieler bestreiten fünf neue Missionen, die vom wunderbaren (und wunderbar bösen) Monty Arnold präsentiert werden, der seine Rolle als ikonischer und boshafter Erzähler wieder aufnimmt.
Der DLC bringt eine Fülle neuer Inhalte, darunter zusätzliche Fallen, Ungeziefer und passive Fähigkeiten für die rechte Hand des Absoluten Bösen, die Dunkelelfe Thalya.
Doch während Thalyas Fähigkeiten passiv sein mögen, sind die Kräfte des Guten alles andere als das! Die Zwergenkönigin Brynnhild bringt zusammen mit ihrer nervig nicht-bösen Zwillingsschwester Thalyas Fähigkeiten (und Geduld) bis an ihre Grenzen.
Werden Brynnhild und ihre zwergischen Kameraden dieses neue Land im Namen von allem Guten, Hoffnungsvollen und Langweiligen erobern oder können Spieler dies verhindern?
Dungeons 4 – The Good, the Bad and the Evil ist ab sofort für 14,99 Euro auf PC, Xbox Series X|S und PlayStation 5 erhältlich. Einen Launch-Rabatt in Höhe von 10 Prozent gibt es für sieben Tage im Microsoft Store, auf Steam, im Epic Store sowie im PlayStation Network für PS Plus-Mitglieder.
Mich wundert es das die nicht von R* verklagt werden für das klauen dieser Werbegrafik. 😆
Ahja, das Clint Eastwood Pendant der Dungeon Keeper Reihe hats geschafft
Ich hab das hauptspiel bisher noch nicht beendet. Bin zwar großer Dungeon Keeper Fan aber der schwierigkeitsgrad wurde irgendwann dann doch zu anspruchsvoll