Mit Edlen Ring Nightreign steht Ende Mai der nächste Ausflug in das aus Elden Ring bekannte Zwischenland an. Diesmal allerdings in Form eines Koop-Roguelites mit Battle-Royale-Einflüssen.
Dass sich auch das preisgekrönte Basisspiel aus dem Jahr 2022 großer Beliebtheit erfreut, dürfte derweil kein großes Geheimnis sein. Zuletzt konnte durch die kostenpflichtige Shadow of the Erdtree-Erweiterung ein erneuter Spielerschub verzeichnet werden.
Wie Bandai Namco freudig verkündet, hat Elden Ring nun den Meilenstein von insgesamt 30 Millionen Spielern geknackt. In der Dankesnachricht an die Fans heißt es dazu wie folgt:
„Liebste Befleckte, wir sind euch zutiefst dankbar für eure anhaltende Hingabe. Möge euer Weg für immer von der Gnade des Goldes geleitet sein.“
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30 Millionen ist echt sehr stark, respekt
Glückwunsch an Elden Ring, Miyazaki und From Software. Das Spiel ist an Qualität wirklich ein Meilenstein in der Gaming Branche. Kam leider nie dazu es zu spielen, aber man merkt, dass an allen Ecken und Kanten Liebe reingesteckt wurde.
Wenn man Nintendo mal außen vor lässt, gibt es auch kaum besser verkaufte Singleplayer-Games.
Da fallen mir spontan nur Skyrim und Witcher 3 dadrüber ein und auf gleicher Höhe noch Hogwarts Legacy, Black Myth: Wukong und Cyberpunk; welches Spiel wo genau liegt, weiß ich gerade nicht.
Dazu muss man sage, dass Elden Ring eigentlich immer um die 30 Euro Preisstabil blieb.
Glaube aber, dass es wohl erstmal das letzte wirkliche Souls-Like in den nächsten 2 Jahren gewesen ist vom Studio. Der direkte Fokus liegt zumindenst nach offiziellen Informationen auf Multiplayer. Nightreign hatte mich diesbezüglich sehr kalt gelassen. Duskblood muss man erstmal abwarten.
Hat dieses Meisterwerk aber auch wirklich verdient 🥳.
Absolut verdient. Eines der besten Spiele, die ich in den letzten Jahren gespielt habe. Tolle Story, die – entgegen vieler Meinungen – auch toll erzählt wird, eine wunderschöne Welt und verdammt coole Bosse.
Bin immer noch unschlüssig, ob ich den DLC noch spielen möchte, aber das Hauptspiel ist auf jeden Fall top und absolut zu empfehlen, wenn man das Genre mag oder auch mal bereit ist, sich auf etwas anderes einzulassen (was wohl bei vielen eher das Problem sein dürfte).