Der Videospielentwickler Electronic Arts (EA) hat in einem aktuellen Bericht an die US-Börsenaufsicht SEC versucht, die Sorgen seiner Mitarbeitenden hinsichtlich der geplanten Übernahme durch ein Konsortium unter Beteiligung des saudischen Staatsfonds PIF zu zerstreuen.
In einem von GameFile entdeckten internen FAQ-Dokument geht das Unternehmen auf zentrale Fragen zur Zukunft der Firma und ihrer Spiele ein. Besonders betont EA, dass die grundlegende Ausrichtung des Unternehmens auch nach der Übernahme unverändert bleiben soll.
Die kreative Kontrolle über die Spieleentwicklung werde weiterhin bei EA liegen. Die langjährige Tradition kreativer Freiheit und der Fokus auf die Bedürfnisse der Spielerschaft sollen demnach nicht angetastet werden.
Auch die Unternehmenswerte wie Innovationsgeist, Leidenschaft und Teamarbeit sollen weiterhin das Handeln prägen.
Das Konsortium habe laut EA seine Unterstützung für die bestehende Unternehmenskultur und die Belegschaft zugesichert. Die Investoren seien bereit, in die Mitarbeitenden und die kreative Stärke des Unternehmens zu investieren, um EA langfristig auf globaler Ebene weiterzuentwickeln.
Hinsichtlich der Arbeitsplätze werde es vorerst keine sofortigen Änderungen an Job, Team oder täglicher Arbeit geben; zugleich will das Unternehmen als privates Unternehmen weiter organisch und durch Zukäufe wachsen, auch mit neuer Verschuldung, und plant Investitionen, um die Innovation zu beschleunigen.
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Das sagen sie jetzt so und wenn alles durch ist, wird wieder alles anders 🤦♂️.
Genau das war auch mein erster Gedanke: „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“
So Zusagen werden immer vor der Übernahme gemacht. Am Ende hindert die neuen Besitzer nichts dran, Studios umzustrukturieren.