Nach einem für viele Fans sehr enttäuschend verlaufenen Start, hat sich Fallout 76 mittlerweile durch konstante Aktualisierungen seitens der Entwickler stabilisiert und kassiert von den Spielern mittlerweile sogar das ein oder andere Lob. Laut Todd Howard hat der Verlauf des Online-RPGs einige Erkenntnisse in Bezug auf die Erwartungen der Leute geliefert.
Im Gespräch mit The Guardian räumte der Director und Executive Producer der Bethesda Game Studios ein, dass Fallout 76 zum Start viele Leute im Stich gelassen habe. Jedoch habe das Unternehmen seine Schlüsse daraus gezogen und erkannt, dass Spieler auch bei Multiplayer-Titeln eine Art Einzelspieler-Erfahrung wünschen:
„Wir haben festgestellt, dass selbst im Mehrspielermodus, ob Elder Scrolls Online oder Fallout 76, eine große Anzahl unserer Spieler es wie ein Einzelspielerspiel spielen möchte und nicht von anderen Spielern abgelenkt werden wollen. Spiele handhaben Multiplayer auf unterschiedliche Weise, und ich denke, dass alles einen Wert hat.“
Das es die großen es immer wieder schaffen sich auf die Schnauze zu legen….. Ob Anthem, Battlefront 2 etc…. Immer wieder fällt man mit der falschen Politik auf die Fresse…… Zum glück gibt es aber dann wieder andere wie Ninja Theorie mit Hellblade die da richtig geil gearbeitet haben. Da freue ich mich immer wenn solche geilen Games nen Durchbruch schaffen
Na dass Ihr das verstanden habt, möchte ich dann bitte auch bewiesen sehen mit Euren neuen Only-Singleplayer Games ohne Monetarisierungsnötigung in den Starfields, Tesos und Fallouts!!!
Naja, man kann auch in allem etwas gutes sehen.. Fallout 76 sollte eine Melkmaschine werden, die es dank der Community nicht geworden ist bzw. nur zum Teil geworden ist. Hoffe dass, wenn auch Bethesda weitesgehend unabhängig agieren soll, MS da ein Auge drauf hat und sowas nicht ohne weiteres zulässt.
Eigentlich müsste die Überschrift eher so lauten „… was Fans von ihren Spielen NICHT erwarten.“
Ja dann hoffe ich das mal. Spätestens beim nächsten Titel wissen wir’s ?
Ich hoffe auch das sie gelernt haben. Aber Fallout76 ist ja noch was geworden.
hätten gleich sowas wie fallout 3oder4 machen sollen,dann wären alle glücklich gewesen
Solche lächerlichen Statements machen es nur schlimmer.
Entweder die machen Singleplayerspiele, oder Multiplayer (oder Singleplayer mit zusätzlichem Multiplayer), aber Fallout 76 war ein halbgarer Mist. Mit einem funktionierenden Multiplayer hatte das nicht viel gemeinsam. Co-Op Quests? Nope, geht bitte alle schön einzeln in Questgebäude o.ä., oder nur der Team-Leader macht Fortschritte. Leider ein insgesamt vollkommen blödsinniges Konzept, mMn.
Einfach ordentliche Singleplayer Games machen und gut ist.