Mit FBC: Firebreak wagt sich Remedy an einen Koop-Shooter und damit in den Bereich des Multiplayers vor. Das in der Welt von Control angesiedelte Spiel setzt Spieler auf Xbox Series X|S und im Xbox Game Pass einer tödlichen Belagerung aus.
Remedy ist bei Spielern für storyreiche Einzelspielererlebnisse wie den Spielreihen Alan Wake, Max Payne sowie Control und Quantum Break bekannt.
Mit FBC: Firebreak und dem Multiplayer betritt man Neuland, wie Game Director Mike Kayatta in einem Interview mit GamesRadar erzählte. Es gibt ihnen auch die Möglichkeit für neue Geschichten, welche mithilfe der Spieler entstehen können.
„Vieles davon ist Neuland für uns. Wir wissen, dass wir noch viel lernen müssen, um das Potenzial, das wir sehen, auszuschöpfen, aber hinter unserem Vorstoß in diesen Bereich steckt eine Menge Leidenschaft und Antrieb“, so Kayatta.
„Es gibt eine Art von emergenter Magie, die entsteht, wenn man eine Spielwelt mit anderen Menschen teilt. Echte Menschen bringen Unvorhersehbarkeit und eine einzigartige Art des Geschichtenerzählens in die Welten, die wir in einer konzentrierten ‚Heldenreise‘-Erfahrung einfach nicht nachbilden können.“
Remedy mag zwar mit FBC: Firebreak seinen Horizont erweitern, doch Spieler müssen nicht befürchten, dass das Studio künftig seine Prioritäten ändert. Man wird weiterhin auf starke Erzählungen setzen, wie Kayatta versicherte.
„Während die Entwicklung dieser Art von kontrollierten und fesselnden Einzelspieler-Erlebnissen ein Hauptaugenmerk des Studios bleibt, dachten wir, dass es endlich an der Zeit ist, das Remedy Connected Universe auf gemeinsame Räume auszuweiten und etwas Neues zu wagen.“
Allein schon wenn die dann sehen, dass das Spiel keinen interessiert wird man wohl sehr schnell wieder nur Singleplayer Spiele machen.
… Die fast alle floppen… Wird auch nicht mehr lange gut gehen.
Bis auf Control und Max Payne trifft das auf alle Releases zu.
Ist aber auch ein übelst prätentiöses Universum, was man da auf die Leute loslässt. Muss man schon mögen.
Finde, Remedy übertreibt es schwer mit ihrem Mystizismus. Als wären die Spiele ein Selbstzweck und der Spieler ein lästiges Übel, um das Zeug zu finanzieren.
Den Fans gönne ich den Spaß und auch ich habe gute Dollar in den Opferstock geladen.
Will auch nicht, dass Remedy verschwinden. Aber vermissen würde ich sie wohl auch nicht.
Ich erwarte nicht viel, aber Hey… Im Gamepass kann es ja Easy getestet werden.
Wenn man etwas Neues ausprobieren möchte, dann finde ich es gut, wenn sich Studios das noch trauen.
Werde es auf jeden Fall dank Game Pass ausprobieren.
Ist für mich leider nix weil es keine Singleplayer(Kampangne)hat🎮💚🙄✌️.
Ich denke es wird seine Fans finden. Wenn es auch eher andere sind als die Single Player Fans. Oder halt gnadenlos floppen. Es von vorn herein zu verteufeln ist aber der falsche Weg. Remedy Games sind nach wie vor schöne Geschichten die sich endlich mal von der norm abheben und sich nicht wie AC 25 xy anfühlen. Besonders Quantum break und Control waren richtig geniale games.