Mit der Einführung von Gamerscore und Erfolgen auf der Xbox 360 sorgte Microsoft im Jahr 2005 dafür, dass Spieler ihre Leistungen und Errungenschaften in einem Videospiel auf eine einfache Weise festhalten konnten.
Heute sind Erfolge, oder die Trophäen auf der PlayStation, nicht mehr aus Videospielen wegzudenken. Für viele sind sie sogar ein Kaufkriterium, um ihren Gamerscore nach oben zu treiben.
Doch nicht jeder ist der Meinung, Erfolge seien gut für Spiele.
So etwa auch Fredrik Thylander. Der Lead Gameplay Designer bei Ubisoft Massive, der früher bei DICE auch an Mirror’s Edge und Battlefield gearbeitet hatte, findet Erfolge eher störend.
Er ist der Ansicht, dass Spiele dadurch eingeschränkt würden und eher ablenken. Sie würde auch Ressource verbrauchen, die ein Spiel hätten besser machen können.
Thylander sagte auf Twitter: „Unpopuläre Meinung: Erfolge/Trophäen sind schlecht für das Spiel. Sie schränken die Spiele ein, sie stören und lenken die Aufmerksamkeit ab, und sie verbrauchen Ressourcen, die das Spiel besser machen könnten.“
Wie steht ihr zu eurem Gamerscore auf der Xbox und den freispielbaren Erfolgen? Sind sie für euch wichtig oder doch nur Beiwerk, was auf dem Weg mitgenommen wird.
= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.
ich finde die erfolge super, für mich ist es bei manchen spielen ein Ansporn gewissen sachen zu erledigen, wo ich sonst evtl nicht gemacht hätte. Zumal man das Spiel für gewissen erfolge besser erkunden muss und mehr von der Vielfalt sieht.