Gaming: Virtuelle Währungen zur Verschleierung verboten

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Image: Depositphotos

Eine neue Regelung stellt sicher, dass virtuelle Währungen nicht mehr verwendet werden können, um die tatsächlichen Kosten von In-Game-Käufen zu verschleiern.

Die Europäische Kommission und nationale Behörden haben Maßnahmen eingeführt, um Kinder vor schädlichen Praktiken in Videospielen zu schützen.

Die neuen Regeln verbieten es, virtuelle Währungen zu nutzen, um den tatsächlichen Preis von In-Game-Käufen zu verschleiern.

Dies betrifft insbesondere Mechanismen, die es Spielern ermöglichen, virtuelle Währungen zu kaufen und diese dann in Spielinhalte umzuwandeln, ohne dass der Spieler klar über die tatsächlichen Kosten informiert wird.

Ziel der Maßnahme ist es, die Transparenz zu erhöhen und die Verbraucher, insbesondere Kinder, vor unklaren und potenziell irreführenden Geschäftspraktiken zu schützen.

Die Kommission betont, dass die neuen Regelungen eine bessere Kontrolle und Aufklärung für die Spieler bieten und eine faire und transparente Preisgestaltung fördern.

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49 Kommentare Added

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  1. bl0kk 840 XP Neuling | 24.03.2025 - 13:09 Uhr

    An sich gut jedoch sollten die lieber spiele die ingame kaüfe supporten generell ab 18 machen dann hat sich der ganze mtx blödsinn bald von ganz allein geregelt weil publisher es dann rausnehmen weil spiel ab 18 = weniger sales …

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  2. dancingdragon75 193025 XP Grub Killer Elite | 24.03.2025 - 14:17 Uhr

    ich meine übrigens in Minecraft ist das schon länger dass bei den Coins auch der Wert in € steht..

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