Die Europäische Kommission und nationale Behörden haben Maßnahmen eingeführt, um Kinder vor schädlichen Praktiken in Videospielen zu schützen.
Die neuen Regeln verbieten es, virtuelle Währungen zu nutzen, um den tatsächlichen Preis von In-Game-Käufen zu verschleiern.
Dies betrifft insbesondere Mechanismen, die es Spielern ermöglichen, virtuelle Währungen zu kaufen und diese dann in Spielinhalte umzuwandeln, ohne dass der Spieler klar über die tatsächlichen Kosten informiert wird.
Ziel der Maßnahme ist es, die Transparenz zu erhöhen und die Verbraucher, insbesondere Kinder, vor unklaren und potenziell irreführenden Geschäftspraktiken zu schützen.
Die Kommission betont, dass die neuen Regelungen eine bessere Kontrolle und Aufklärung für die Spieler bieten und eine faire und transparente Preisgestaltung fördern.

Finde ich gut!
Ich auch, das wurde auch Zeit.
Sie gehören komplett entwertet , keine macht free 2 Play (pay😉) oder Service Games ….Das zocken bzw können* soll wieder in den Vordergrund gestellt werden !
*Kaum zu glauben, früher hat man sich Extras erspielt …….kostenlos ! 👽
Nur des wegen kommen News ,die sagen normale aaa spiele „lohnen“ sich nicht mehr …
Warum weil diese „Spiele“ unseren Gamern das Geld aus der Tasche ziehen sollen ,die normale aaa Games in den Schatten stellen vom Gewinn her .
Darfst du nicht pauschal über einen Kamm scheren. Schau dir Games wie Honkai Star Rail, Genshin Impact und Co. an. Hochqualitative und richtig gut Games. Pay-Inhalte sind rein optional. Hab noch nie was ausgegeben, aber mehr gespielt als die meisten Games. Dennoch kaufen die Leute, besonders in China massiv ingame Zeug (Gacha). Freund hat mal mit einem Chinesen sich darüber unterhalten. Seine Einstellung war interessant: „Wenn ich einen Charakter mag, bin ich bereit dafür auch Geld auszugeben“
Zu erwähnen ist, dass die Games massivst fair gestaltet sind. Die Gacha Mechanik ist auch ingame durch Events etc frei erspielbar. Braucht natürlich Zeit, aber das kommt bei mir in der Regel on the go, weil Events nimmt man natürlich in der Regel mit. Ein Eindruck: Ich habe aktuell 40.000 Primogems (Prem-Währung). Du brauchst 16k um garantiert einen 5*-Charakter zu bekommen (die guten Chars). Garantiert, weil du auch mit nur 160 Primos einen bekommen kannst. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch gering. Hatte ich aber selbst auch schon öfters.
Dass die Leute für solche Games dennoch derart massiv viel Geld ausgeben… fehlende Selbstkontrolle? Fehlende Aufsicht? Schau dir die Jugend heute an. Geben massiv viel Geld für Roblox etc. aus, weil sie vor ihren Freunden schocken wollen. Das ist einfach die neue Generation, die wünschen sich zum Geburtstag ingame Inhalte statt was physisches…
Aber ja, es gibt auch deutlich miesere Machenschaften. Ja EA ich schaue dich an.
Genau. XD
Also zu meiner Zeit wurde man noch gemobbt wenn man keine coolen Klamotten hat, jetzt gibt man mehr Geld für digitale Kleidung aus, soviel hat sich da nicht geändert außer das es leichter ist mehr Geld auszugeben.
(Sammelkram gabs doch früher auch, Panini Fussballerbilder sind da doch der Klassiker, Pokemonkarten…. kennt jemand noch diese Pongs(?) Das waren so runde Papp Münzen die man mit einer Plastikmünze umdrehen musste)
Oh Gott… Pongs… ja… hab ich schon damals nicht verstanden den Mist… hat nicht mal Spaß gemacht >_<
Einerseits gut andererseits obliegt es ja eigentlich den Eltern auf ihre Kinder aufzupassen und zu prüfen was die machen. Aber da ja anscheinend immer mehr Erwachsene nicht dazu in der Lage sind muss der Staat regulierend eingreifen.
Der Staat tut da auch nur das Nötigste, wenn es genug Geld einbringt.
Da sind Mechanismen im Werk die einen beeinflussen welche auch bei Erwachsenen greifen, dass hat jetzt nichts mit Jugendschutz zu tun. Zumal man ja weiter einkaufen kann.
Ok stimmt. Ja eigentlich müsste man das gleich abschaffen. Dazu gleich noch die Spielotheken. Das eigentlich auch schäbig.
Es gibt Möglichkeiten, dass man sich als Suchterkranker sich sperren lassen kann.
Ändert auch nichts, gibt doch genug Leute die freiwillig ein Haufen Geld darin investieren, selbst wenn ganz klar ist wieviel es kostet.
Eigentlich müsste alles was mit Pay2Win zu tun hat verboten werden und Entwickler dazu bringen Bezahlcontent nur in kosmetischer Natur anzubieten und Spielmachaniken zu reduzieren die das Spiel für nicht „Bezahler“ künstlich Strecken, so das sie quasi gezwungen werden zu investieren um überhaupt was zu reißen. Das bedient einfachste Suchtmechaniken.
Sigh, Kinder sollten eh nicht ohne irgendwelche Regelungen was kaufen können dürfen. Da sind die Eltern in der Pflicht.
Ich spiele zwei F2P Spiele und erkenne was was kostet und gebe generell nichts extra dafür aus. Bei dem einen habe ich ab und an mal das günstige Monatsabo für extra Boni und das seh ich als kleines Danke für den Spaß den ich damit schon seit 7 Jahren habe.
Bin ja mal gespannt, wie die Spieleanbieter das lösen werden. Gibt ja schon wegen vorigen Regelungen einige Spiele nicht bei uns.. Solche Regelungen würden dann auch MMO und ähnliches betreffen, die heutzutage größtenteils F2P sind.
Denke mal, dann kommt da einfach nur irgendwo Hinweis „Dieses Produkt entspricht xx€“ und das wars.
Ein weiteres Problem ist auch, sobald man mal Geld ausgegeben hat, ist die Hemmschwelle weg bzw. deutlich gesenkt. Da werden viele ein Problem mit haben und die Kontrolle verlieren ^^
Bin da immer sehr pragmatisch, nur weil einige ihre Grenzen nicht kennen, wieso etwas für alle verbieten oder ändern.
Was heißt das konkret? Derzeit kann man 1000 ingame Punkte für 10€ kaufen. Dann kostet ein Skin 500 Punkte im Shop. Also 5€.
Müssen zu den 500 Punkten jetzt zusätzlich 5€ angegeben werden?
Oder der Pass kostet 1200 Punkte, es gibt aber nicht 1200 zu kaufen sondern 1000 und 500, also 15€ damit ich den 12€ Wert bezahlen kann?
Entweder genau das, oder man bleibt einfach bei Euro? Warum ingame Währung?
Das Problem bei Ingame Currencies ist dreierlei, was schon an Betrug grenzt:
1. Der Kunde muss umrechnen, was der Preis pro Einheit in Euro kostet.
2. Da es meist unterschiedliche Preisemodelle gibt 700 Einheiten für 5€,1600 Einheiten für 10 €, 2500 Einheiten für 16 Euro usw., müssen zudem viele unterschiedliche Kombinationen berechnet werden. Erklär das mal Kindern die Candy Crush spielen …
3. Meistens bleibt Restwährung übrig, sodass man auf bezahltem Geld sitzen bleibt und dazu angehalten wird noch mehr zu kaufen…
Daher dringend notwendig, dass da was gemacht wird.
Ich finde es sollte ein Mindestalter (16+) für Währungskarten und Mikrotransen in Videospielen eingeführt werden.
Spiele wie Roblox,Fortnite und Minecraft bräuchten eigentlich auch eine USK von mindestens 16. Die bunten Farben und der ganze Quatsch verursacht am Ende wie Socialmedia(TikTok) Entwicklungsstörungen aka Brainrot.
Da haste recht, das klappt bestimmt so gut, wie Unter 18-jährige von CoD und Konsorten fern zu halten 😀
Ja da sind halt auch die Eltern gefragt. Hab gestern eine Youtube Doku über Generation Alpha „Brainrot Kids“in Amerika gesehen. Ist natürlich noch ne Nummer härter als bei uns die Kinder bekommen schon teilweise ab 2 Jahren ein Tablet (Roblox,Fortnite,Tiktok,Youtube Kids) in die Hand gedrückt, haben Sprachfehler, lernschwächen eine Aufmerksamkeitsspanne von Goldfischen und sind sehr leicht reizbar. Ich gehe damit zwar etwas Off topic aber es ist schon krass, wie die Games und Socialmeida heutzutage Kinderhirne einfach verroten lassen.
Kannst mir mal den Link per PN schicken, falls du den noch findest? Würde mich auch mal interessieren.
Jop, ich schau gleich mal im YouTube Verlauf und schicke dir eine Anfrage.
Finde ich einen guten Ansatz, oft weiß man ja wirklich nicht wie viel diese Ingame Währungen tatsächlich wert sind. Es ist aber auch so das Eltern sehr wohl aufpassen müssen was ihre Kinder so im Internet und bei Spielen treiben, auch wenn es gar nicht so einfach ist zu verfolgen.
Ingame „Währung“ als solches gehört schon verboten. Diese „tollen“ Pakete führen doch alleine schon dazu, dass man teilweise zu viel Geld in Ingame „Währung“ umwandeln muss, um etwas bestimmtes kaufen zu können.
Einfach Euro und passt. Ein Hauptproblem ist, dass bei Ingame Währung meist was übrig bleibt, weil die Sachen im Shop nie den umgewandelten Premium Currency-Mengen entsprechen >_>
Da sollte sich generell mal was tun, ist schon umverschämt, was einige für ihre Skins und anderen Kram verlangen, aber die Masse an Kohle, die man da umsetzt ist halt einfach zu groß.
Ich bin für selbst erspielbare Inhalte, auch wenn das heutzutage unrealistisch ist.