Eines, das Ubisoft-Titel sicher nicht nachgesagt werden kann ist, dass ihre Spielwelten zu klein seien. Der Entwickler hat sich einen gewissen Ruf für große Open World Titel aufgebaut und möchte daran auch in Zukunft festhalten. Das kommende Ghost Recon: Breakpoint soll da keine Ausnahme darstellen.
Creative Director Eric Couzian hat in einem Interview mit Gamecrate über Inhalt gesprochen, den das Spiel bieten wird. Jede Menge Missionen abseits der Haupthandlung und insgesamt hunderte von Stunden Spielzeit könnt ihr in Ghost Recon: Breakpoint erleben.
„Es gibt viele Storylines im Spiel. Da ist natürlich die Hauptgeschichte mit Cole D. Walker und dem Bösewicht, gespielt von Jon Bernthal. Aber es gibt auch eine Menge Nebenaktivitäten, bei denen ihr viele Charaktere in der Spielwelt treffen werdet. Fraktionen werden euch mit Aufgaben betreuen, die euer Ansehen und eure Beziehung zu ihnen beeinflussen werden. Neben der Hauptkampagne gibt es viele, viele weitere Missionen. In Behemoth Arenen könnt ihr gegen Drohnen kämpfen und wertvolle Belohnungen gewinnen. Es gibt auch Mysterien, hunderte die ihr entdecken könnt, und Konvois, die ihr überfallen könnt, um Ressourcen zu erbeuten. Es gibt sehr viele Sachen, hunderte von Stunden an Spielinhalten.“
Wem das alles nicht reicht, kann sich auf Nachschub nach dem Launch freuen, denn auch Ghost Recon: Breakpoint wird kontinuierlich mit Inhalten versorgt, wie Ubisoft bereits mit der Roadmap für Year 1 gezeigt hat.
Ghost Recon: Breakpoint erscheint am 4. Oktober für Xbox One, PC und PlayStation 4.
Naja, wenn es nach der Ubi Formel läuft garantiert keine 100 Stunden Spielspass, eher 100 Stunden ödes abarbeiten.
Das kann man sehen, wie man will. Ich mag die Ubi-Formel. Ich muss ja nicht Tag für Tag stundenlang an dem Spiel „arbeiten“, ich spiele es, wenn es mir Spaß macht. Bei AC: Origins und Odyssey funktioniert die Ubi-Formel sehr gut, daher freue ich mich schon auf Breakpoint.
Origins war bisher das langweiligste AC was ich gespielt habe. Und naja wenn man die spiele davor gespielt hat braucht man den Nachfolger erstmal nicht zu spielen. Ich denke auch eher das es immer und immer wieder sie selben gurken missionen werden. Wie ja von ihnen auch angekündigt.
Ja klingt alles nach genau dem selben krempel wie in teil 1. Bloss grösser und ubisoftiger… Schön nach Schema F.
Ich lese immer, dass alle sich darüber beschweren, was ubisoft macht. Ich war und bin auch heute noch ein großer Kritiker, aber mir fällt jetzt auch boxt wahnsinnig viel ein, was man bei dem Thema für Missionen machen kann.
Man ist ja auch ziemlich begrenzt. Thema, Karte, etc. Ist halt auch schwierig.
Oder fällt dich da so viel ein?
Ne mir persönlich würde da auch nicht viel zu einfallen. Aber dafür werd ich auch nicht fürstlich bezahlt. Aber wenn man sieht was andere firmen so abliefern und man sich dann im vergleich so ein 0815 hingeklatschtes ubisoft game sieht find ich es meist schade das nicht viel mehr daraus gemacht wird. Es könnten bahnbrechende games werden die neue Maßstäbe setzen… Stattdessen bekommt man so ziemlich das selbe wie zuvor. Bloss leicht verbessert. Ist zuviel verschenktes potenzial.
Ich finde die „Ubi-Formel“ ziemlich klasse – nicht ohne Grund haben sie quasi alle Spiele mit offenen Welten übernommen.Allerdings habe ich bis jetzt auch noch keinen Bock auf den Titel,einfach weil ich das alles gerade etwas „über“ habe.Nach oder zwischen Borderlands 3 kommt erstmal AC Odyssey dran,dann schau ich weiter.
Erstmal schauen wie sich die Änderungen auswirken oder ob es am Ende das gleiche Problem wie The Division 2 oder dem Vorgänger hat – keine schlechten Spiele,ich hab Spaß gehabt,aber unterm Strich ein bisschen highlightarm.
Ob es 100 Stunden Spielspaß werden sei dahin gestellt. Aber mir hat die Beta sehr gut gefallen, und ich glaube das zumindest ein paar Stunden Spaß drin sind. Wenn es dann 100 wären hätte ich nichts dagegen.?
Da bin ich ja mal gespannt, fande die Mission die man in der Alpha spielen konnte Todes langweilig
100 Stunden lang wieder und wieder das selbe zu tun, macht bestimmt Riesen Spaß. Nehmt es mir nicht übel aber mit jedem neuen Ubisoft Spiel wird es langweiliger und langweiliger!
Ich mag die Ubisoft-Formel, da sie es mir immer sehr einfach macht. Egal, was ich für x = Kaufentscheidung einsetze, das Ergebnis wird negativ.
Zugute halten muss man ihnen aber die sehr gute Arbeit bei den South Park Spielen.
Mit ‚Wildlands‘ hatte ich viele Stunden Spielspaß!
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.