Ubisoft enthüllt alle Informationen zu Special Operation 4 von Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands, dem letzten kostenlosen umfangreichen Update des zweiten Jahres der Post-Launch-Inhalte. Special Operation 4 erscheint heute, am 27. Februar, auf PlayStation 4, der Xbox One-Gerätefamilie inklusive Xbox One X und Windows PC.
Das Update wird den brandneuen PvE-Modus Guerilla enthalten, die neue PvP-Klasse Pionier sowie einige Features, die sich die Fangemeinde sehr gewünscht hat.
Der Guerilla-Modus erweitert das PvE-Erlebnis des Spiels um eine einzigartige Herausforderung, die die Ausdauer, Fähigkeiten und Taktik der Spieler auf die Probe stellt. Allein oder mit bis zu vier Ghosts müssen die Spieler wichtige Standorte gegen immer tödlichere Wellen von Kartell- und Unidad-Mitgliedern verteidigen. Nach jeder abgeschlossenen Welle haben sie die Möglichkeit, Waffen, Fertigkeiten und Zubehör mit im Kampf gewonnenen Ressourcen zu kaufen und dieses zu verbessern. Jede Entscheidung wird wichtig und die Strategie entscheidend sein, um die Herausforderung zu bewältigen.
Zusätzlich zum Guerilla-Modus wird Special Operation 4 eine Menge neuer Inhalte umfassen, die sich auf den Ghost War PvP fokussieren:
- Eine neue PvP-Klasse: Der Pionier stellt eine neue Unterstützungsklasse dar, die mit einer Drohne ausgestattet ist, die Sprengminen verschießt. Diese Minen entziehen den Spielern Ausdauer und verlangsamen sie.
- Zwei neue PvP-Karten
- Zwei neue PvP-Events:
o Bewaffnungsrennen: Die Spieler spawnen nur mit ihren Pistolen und werden gezwungen, die Karte nach besseren Waffen zu erkunden.
o Gefahrenzone: Die Spieler werden regelmäßig mit Ultraschallstößen bombardiert, was sie zwingt, immer in Bewegung zu sein.
In Übereinstimmung mit vorherigen Updates des Year 2 wird Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands weiterhin von der Community gewünschte Funktionen und Verbesserungen erhalten, einschließlich der Einstellung der Tageszeit für den Solo-Kampagnenmodus, einer neuen Blutungsbenachrichtigung in Ghost War, der Erweiterung des PvE um die Kompass-HUD-Option sowie der Einführung täglicher Kampagnenherausforderungen mit erhöhten Belohnungen. Zusätzlich wird Special Operation 4 eine neue Heatmap-Ansicht hinzufügen, dank der die Spieler die meistbesuchten Orte in den Wildlands sehen und einige entdecken können, die sie vielleicht noch nie zuvor gesehen haben.
Der Ghost Recon Wildlands Year 2 Pass bietet sieben Tage frühen Zugang zur neuen Ghost War-Klasse sowie ab morgen das exklusive Aktiver Dienst-Paket. Alle anderen Spieler können am 6. März auf die neue PvP-Klasse zugreifen.
Das Game hatte am Anfang echt laune gemacht`und das Setting ist voll super aber zum Schluss war es ein reines „Helikopter, zum ziel, aussteigen, alles abballern, einsteigen, nächstest Ziel.“
Man musste sich nichtmahl mehr Mühe gegebn, man konnte einfach so neben dem Ziel landen und es Killen oder verhören, die Gegner haben einen eh nicht so schnell abgeballert und schon flog man direkt zum nächsten Ziel. Ist das noch immer so?
Achso und dann hab ich vresehentlich den ENdboss gekillt bevor ich die restlichen Missionen gemacht habe und als ich die dann machte Sprach der Oberboss noch zu mir obwohl ich den schon längst unter die Erde befördert habe, bsil unlogisch.
Da hättest mal von ganz Einfach auf etwas schwerer stellen sollen ;-). Auch das HUD deaktivieren usw hat viel an Immersion gebracht. Das Spiel ist schon echt sauschwer wenn man es richtig einstellt. Hab Ewigkeiten gespielt und Freude gehabt bis ich die 1500GS voll hatte.
Das stimmt, mir hat es der Tier Operator Modus angetan und wurde mit der Zeit höherer Tier Stufe zum Teil bock schwer.
Ich bin immer froh, wenn Spiele nicht ganz so schwer sind und sie damit einfach etwas zugänglicher sind. Ich habe auch nicht immer die Zeit bestimmte Passagen in einem Spiel 100 mal zu probieren und möchte einfach in der Story weiterkommen. Für die, die es gerne etwas knackiger haben, gibt es ja häufig auch höhere Schwierigkeitsgrade. Da sollen die sich dann da mal so richtig austoben 🙂
Ohja wird mal wieder Zeit für n paar Ründchen Coop 🙂