Studio Head Kiki Wolfkill und Franchise Director Frank O’Connor von 343 Industries haben in der aktuellen Ausgabe des Magazins GamesTM über Halo 5: Guardians gesprochen und wie Fans auf das Spiel reagiert haben.
Obwohl Halo 5: Guardians gute Kritiken einfahren konnte, waren es insbesondere die Fans, die nicht zufrieden waren mit der Präsenz des Master Chiefs.
So sagte O’Connor:
„Uns wurde bald klar, dass die Leute die Geschichte des Master Chiefs in Halo 5 wollten. Wir hatten es so vermarktet, dass wir eine Überraschung bringen konnten, doch für einige Fans und vor allem für die des Master Chiefs war es eine riesige Enttäuschung, denn sie wollten mehr Chief.“
Der Fokus der Franchise läge jetzt aber nicht mehr darin neue Charaktere zu bringen oder die Anzahl an spielbaren Charakteren zu erweitern, stattdessen wolle man die Welt ein klein wenig mehr realistischer und überzeugender machen.
Keine neuen Charaktere einzuführen bedeutet im Umkehrschluss, dass Fans in Halo 6, welches noch nicht offiziell angekündigt wurde, mehr vom Master Chief zu sehen bekommen dürften.
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Wenn sie das realistischer gestalten wollen find ich auch gut. Denke sie werden sich wie micosoft allgemein das feedback der fans zu herzen nehmen. Lock können sie von mir aus sterben lassen.
Na ja, mit Team Osiris konnte ich mich nicht so anfreunden. Da waren mir alle Charaktere sehr unsympathisch, ausser Olympia Vale und dem Master Chief.
Vor allem sollten sie die Team-Mechanik vergessen. Ich hab keine Lust nochmal permanent mit Bots zu spielen, die zum Teil meine Aufgaben erledigen. Vor allem, dass man wiederbelebt werden muss, war nervig wie sau.