Square Enix veröffentlichte via Facebook eine App im Rahmen zu Hitman: Absolution, mit der man Freunden quasi Agent 47 auf den Hals hetzen konnte. Nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung wurde diese App wieder entfernt, welche von der bekannten Kreativagentur Ralph entwickelt wurde.
Der Grund: die Auswahl der Tötungsgründe sorgte für zahlreiche Kritiken, darunter konnte man etwa “ihre haarigen Beine”, “ihre kleinen Brüste” oder “seine rot-braunen Haare” auswählen.
BioWares Designer Jos Hendriks meinte zum Beispiel: “Die Sache mit der Hitman-PR-Aktion auf Facebook ist einfach nur daneben. Wie konnte ernsthaft jemand glauben, dass es eine gute Idee ist?”
“Bei einer erschreckenden Zunahme von Internet-Mobbing scheint es ein riskanter Schritt zu sein, eine App zu veröffentlichen, die zum Mobbing ermutigt. Jede PR ist gute PR?", schrieb hingegen Rocksteadys Community Manager Sarah Welloc.
Folgend die offizielle Beschreibung zu der App:
“Die App lässt den berühmten Agent 47 in einem stimmungsvollen, actiongeladenen Video, das die individuellen Informationen des Facebook-Accounts der Zielperson nutzt, Wirklichkeit werden. Agent 47 spürt das Zielobjekt auf und setzt sein Scharfschützengewehr zusammen, um sein Opfer mit kaltblütiger Präzision zur Strecke zu bringen. Vor dem Tod läuft das Leben in Bildern noch einmal als Schnelldurchlauf vor den Augen des Opfers ab.”
“Ganz im dunkel-humorigen Stil der Hitman-Reihe können Benutzer aus zahlreichen amüsanten Gründen für die Ausschaltung der Zielperson wählen. Ob nun schlechter Kleidungsstil oder die Unfähigkeit eine Getränkerunde in der Kneipe auszugeben – das Ziel weiß dann ganz genau, was es verbrochen hat.”
Solange es doch nur eine App ist, frage ich mich, wo das Problem ist. Nervt ziemlich, dass alles kritisiert wird…
😀 ein witz..ein witz ist das 😀
omg.. wie krass O.o kleine brüste 😀
Ein satz mit x das war wohl nix
aber gibt schlimmeres als so ein ausrutscher
schade, ich konnte die nicht mal testen 🙁