In Spielerkreisen genießt Entwickler id Software schon seit vielen Jahren einen guten Ruf. Mit Quake und Doom schuf das Studio Meilensteine der Videospielgeschichte. Diesen Status konnte das jüngste Werk Rage nicht ganz erfüllen. Ob dies auch ein Grund für die Entlassungen an Mitarbeitern ist, kann wohl lediglich Besitzer Zenimax Media beantworten. Diese geben sich sachlich und sprechen von einem ganz normalen Geschäftsvorgang.
Die Größen der Studioteams würden stets an die jeweils laufenden Projekte angepasst. Die Entlassungen sollen laut den Angaben der Verantwortlichen keinen Einfluss auf die Fertigstellung der kommenden Spiele haben. Zudem sei man weiterhin auf der Suche nach neuen Kräften, die das Team sinnvoll verstärken können.
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überall werden fachkräfte nach belieben entlassen bzw wieder angeworben. keine koninuität. das kann nix werden auf dauer.
hauptsache die chefs bleiben in ihren sesseln.
Das ist eben der Traum der Kapitalisten. Scheiß auf die Arbeitnehmer, man stellt sie ein wenn man sie braucht und entlässt sie sofort wieder, sobald sie ihre Arbeit verrichtet haben. Die Firma bleibt schön klein und man muss sich keine Gedanken machen, wie man die Leute beschäftigt, muss sich nicht mit zuviel Organisation aufhalten, nicht mit irgendwelchen Ideen von "da unten" usw. usf..
Die Spielindustrie hat so einige Probleme. Maßgebliche Ursache – die Gier.