Das Australian Classification Board, die australische Alterseinstufungsbehörde, weist in einem angelegten Eintrag zu Immortals: Fenyx Rising darauf hin, dass das Open World-Spiel von Ubisoft mit Mikrotransaktionen ausgestattet wird. Welche Inhalte genau käuflich erworben werden können verrät der Eintrag allerdings nicht.
Angesichts der Vergangenheit des Publishers, löst das zur Verfügung stellen von In-Game-Käufen keine Verwunderung aus. In Bezug auf Marken wie Assassin’s Creed bot man in der Vergangenheit Ausrüstung, seltene Beute und Erfahrungs-Booster an.
Immortals: Feniyx Rising erscheint am 03. Dezember 2020 für PC, Xbox One, Xbox Series X|S, PlayStation 4, PlayStation 5, Nintendo Switch und Google Stadia.
Solange die es einem nicht förmlich aufdrängen kann ich mit leben. Trotzdem ist das scheisse.
Finde ich persönlich nicht schlimm, muss man ja nicht kaufen und es ist auch nichts spielentscheidendes. Habe ich bei Odyssey oder Unity auch nicht gemacht. Wer gerne ein paar Euro für ein Kostüm springen lässt um schicker zu sein (hier sind es bestimmt auch Flügel) kann das ja machen und sich daran erfreuen.
Ist halt die Psychologie. Bei Buy2Play Spielen wird da eher die Nase gerümpft „die haben doch schon Geld von mir bekommen für das Spiel!! Gierschlunde, die sehen keinen Cent mehr!“ Aber bei F2P Spielen wie zb Genshin Impact mit sehr fragwürdigem Lootboxsystem „das Spiel ist umsonst!! Also gebe ich denen gerne Geld zur Unterstützung, gleich mal für 200 Euro Währung aufladen!“
Ich glaube das wurde auch schon in einem 2h Gameplay Video mit Interview erwähnt.
Die Mikrotransaktionen sollen wohl ähnlich wie bei Assasins Creed ausfallen.
Mich würde es nicht stören wenn es alles Kosmetischer Natur ist. Und da es soweit ich weiß ein komplettes Single Player spiel ist , was soll man da groß kaufen können. Die Entwickler werden ja nix einbauen was ich dann kaufen muss um das Spiel beenden zu können. Ich mach mir da relativ wenig Sorgen. Ist nur schade das das Game so relativ teuer ist finde ich ( zumindest für das was man bis jetzt gesehen hat ) da hätten auch 70€ für die große Version ausgereicht , meine Meinung
Das Problem liegt bei uns Gamern! So lange es Menschen gibt, die dafür Geld ausgeben und so lange es für Entwickler lukrativ ist, bleibt dieser Mist in Spielen erhalten. Ich glaube EA hat mal angegeben, was sie mit MT’s verdienen und das war so unglaublich viel 🙁
Sowas ist echt Käse ….
Wie schon im Text steht, Ubisoft, wen verwundert es.
Es ist halt nur die Frage, wie wurde es eingebaut.
Bei Assassins Creed Odyssey oder Ghost Recon Wildlands fand ich die Mikrotransaktionen völlig OK. Es waren kosmetische und Zeitspar Sachen und die kosmetischen Sachen konnte man sich auch Ingame freispielen.
Bei Ghost Recon Breakpoint gefallen mir die Mikrotransaktionen nicht, selbe wie bisher, aber keine Möglichkeit kosmetische Sachen Ingame zu bekommen.
Ich hoffe, dass sich Fenyx mehr an Odyssey orientieren wird.
Ist Ubisoft was anderes ist nicht zu erwarten gewesen, aber solange der spielspass nicht getrübt wird sind die mir egal.
Tja, die Möglichkeit das ein oder andere Kostüm gegen Bezahlung anzubieten ist halt einfach verlockend.