Einen kürzlich entdeckten archäologischen Fund hat Digital Foundry unter die Lupe genommen. Die Rede ist natürlich von Indiana Jones und der Große Kreis. Das Adventure war seit dem Nikolaustag für Käufer der Premium- und Collector’s Edition spielbar.
In einem neuen Video haben sich die Technikexperten das Spiel genauer auf Xbox Series X und Xbox Series S angeschaut.
Untersucht wurden verschieden Aspekte des Spiels. Unter anderem gibt es einen Vergleich von Zwischensequenzen mit Jäger des Verlorenen Schatzes, in dem die modellierten Figuren im Spiel denen aus dem Film in Sachen, Optik, Bewegung und Gesichtsausdrücken der Vorlage, in Nichts nachstehen.
Die Zwischensequenzen leiden aber, sowohl auf Xbox als auch auf dem PC, unter einem Stottern und die Framerate geht manchmal nach unten, wie Digital Foundry anmerkt.
Als eine echte Leistung wird die stabile Framerate beim Gameplay bezeichnet, die auf der Xbox Series X felsenfest 60fps beträgt, trotz der großen Areale oder Ray Tracing Diffuse Lightning.
Auch die Ladezeiten werden positiv erwähnt, die sichtbar gar nicht vorhanden sind und einen nahtlosen Übergang im Abenteuer ermöglichen.
Schaut euch das Video unten für diese und weitere Details zum Spiel an.
Indiana Jones und der Große Kreis ist ab sofort für Xbox Series X|S, PC und im Game Pass erhältlich.
Was sagt ihr dazu das es in der Ego Perspektive ist und nicht Third Person? Ich war skeptisch anfangs, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden und finde es sehr gelungen.