Wie ihr schon in zahlreichen Videos gesehen habt, wird mit Kinect gerne herum experimentiert. Meistens gehen die Versuche weit über einfache Benutzerinteraktionen hinaus. Die Mitarbeiter von ROS sind nun noch einen Schritt weiter gegangen. Sie versuchten mit Hilfe einer selbstprogrammierten Software und der Kinectkamera eine Straße komplett mit Gebäuden und Landschaften zu kartographieren. Trotz intensiver Anstrengung gelang es ihnen jedoch vorerst nicht ein komplettes 3D Model zu rekonstruieren.
Martin Szarski befestigte für einen weiteren Versuch den Kinect Sensor an seinem Auto, verband diesen mit seinem Laptop und seinem Nexus-Telefon, für das Ermitteln der Standortdaten, und erstellte mit Hilfe einer Point Cloud den Weg seines Autos.Eine Point Cloud ist ein Satz von Knoten in einem dreidimensionalen Koordinatensystem. Diese Knoten sind in der Regel mit X, Y und Z definiert, die Z-Koordinaten sollen dabei repräsentativ für die äußere Oberfläche eines Objektes sein.
Die eigens dafür entwickelte Software kommunizierte in Echtzeit mit Kinect und dem Telefon und speicherte alle für die Point-Cloud benötigten Daten ab.
Für einen 3D-Raum kreiert mit Hilfe eines $ 150-Game-Controllers ist dies ziemlich beeindruckend, oder was meint ihr? Stellt euch diebilligeDIY-Technik in den HändenvonunabhängigenEntwicklern vor, durch die Erforschung und das Auskundenim wirklichen Lebenkönnten somit neue Level für die virtuelle Spiele-Welt erschaffen werden.
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was ist der sinn hier, versteh ich ich nicht?