Immer wieder dieses leidige Thema: Filmumsetzungen. Nur selten sind sie gut, oft wirken sie eher wie ein Nebenprodukt des dazugehörigen Kinostreifens. Genauso spielen sie sich auch. Megamind: Kampf der Rivalen, die Spielumsetzung des neuesten Dreamworks-Films, ist mal wieder ein Beispiel für eine solch verhunztes Spiel. Wer genaueres wissen will, der kann die Fakten im Xboxdynasty-Test nachlesen.
- Megamind: Kampf der Rivalen – Testartikel
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Lizenz-Schrott von der Stange. Das gibt's in einem halben Jahr sicher schon für nen Zehner. Aber das Spiel selber wird auch dann wohl kaum besser sein…
naja war ja klar das es nicht so toll ist, weil Film-Spiele sind nie toll.aber was für Gamerscore-Freaks.^^
war vorauszusehen, dass das nicht gut ist, wie schon gepostet – filmumsetzungen sind meistens schlecht
-.-' Schon wieder so n "Film-Spiel"….gab bisher echt sehr wenige Games, die von nem Film abstammten und gut waren^^
Ich find nicht Mal den Film ansprechend und der Test untermauert, was ich bisher vom Spiel gehalten habe – gar nichts. 😉 Danke.
Ohje, wieso muss fast zu jeden Animationsfilm ein Spiel gemacht werden.. Es dürftesn nur die Spiele dazu veröffentlich werden, die z.B. eine wertung über 75 bekommen oder so.
Der Film interessiert mich nicht besonders, von daher hätte ich die Umsetzung auf de Konsole nicht einmal angesehen.
Ich Hasse es wenn solche Anime Filme von Dreamworks in Games umgewandelt werden voll Bescheuert eig. bracuht man die nicht zu Testen weil man weiss ,dass Sie Unnötig sind!
Alles nur Zeitverschwendung!!!
Filmumsetzungen finde ich für zwischendurch manchmal gar nicht schlecht, wenn ich ohne viel nachdenken und Fingerverknoten durch die Gegend hüpfen will. Aber ein bisschen Spaß sollten die Games schon machen…