Das Vorhaben, Kojima Productions aufzulösen, ist schon seit längerer Zeit bekannt und jetzt folgen die ersten Fakten. Die Niederlassung in Los Angeles gilt offiziell als geschlossen. Konami begründet die Schließung in einem Statement an Polygon damit, dass "die Entwicklungsressourcen in eine zentralisierte Einheit umstrukturiert werden".
Kojima Productions Los Angeles wurde im Jahr 2013 gegründet und wirkte bei Metal Gear Solid V: The Phantom Pain und Metal Gear Online mit. Die Schließung soll den PC-Launch von Metal Gear Online im Januar 2016 nicht beeinträchtigen.
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@BountyGamerX: Sie können es hinbekommen wenn sie es an effizientere Teams abgeben – rate mal warum die beiden Castlevanias in Spanien entstanden sind.
@BountyGamerX
Du redest einfach nur um meine Aussagen drum herum. Die Entwickler der PES Reihe ackern nur dafür damit Kojima alles ein einziges Projekt verballert. Schaue dir mal dazu an, was MGS4 kostete und nun MGSV. Dazu noch wieviel jeweils eingenommen wurde.
Ausserdem geht es darum das Kojima kein fretiges Produkt abgeliefert hat und dafür würde jeder von seinem Arbeitgeber gefeuert werden. So schaut es aus und nicht anders. Da kannst du dich drehen wie du willst, MGSV ist nur zu 50% fertig und selbst die überzeugen nich
Ausserdem gibt es keinerlei Verkaufszahlen zu MGSV, sondern nur Auslieferungsmengen. Nur für Japan sind diese bekannt und das waren nur 411000, was weniger ist als ein Tales oder andere um Welten kleinere Produktionen
Und so endet eine Ära… Schade drum, aber lieber so, als das was EA da momentan immer abliefert…
Find ich jetzt nicht so schlimm, MGS V war für mich die größte Enttäuschung des Jahres.
Soviel zum Thema er nimmt sich eine Auszeit ^^
Schade, wirklich.. Was wohl tatsächlich alles dahinter steht..?
@ThePhil
Klar. Immerhin ist Kojima viel zu feige sich den Kritiken der objektiven Fans zu stellen. Dafür das er davor noch ziemlich dick aufgetragen hat, als er viel Wind im das Spiel verbreitete, ist das Endprodukt von sehr frawürdiger Qualität.
Die Top-Wertungen kommen idR auch nur dadurch zustande, weil die Presse in einem Konami-Bootcamp unter Aufsicht probespielen durften und nur einen Bruchteil des Spiels beurteilen.
Wo viele zB UBI Soft wegen paar Bugs in Unity noch heute negatives nachsagen, da feiert man ein so unfertiges Spiel wie MGSV ab und gibt für alles böse der Welt Konami die Schuld… weil Kojima als heilige Ikone ja unfehlbar ist. Wie zuvor Jobs hat auch er gekonnt einen Kult um seine Person geschaffen. ;
Der Mann findet schon irgendwo wieder mit einem Projekt Anschluß, wenn er es wirklich möchte. Gilt vermutlich auch für einen Haufen des Kojima Teams.
@TDCM Sevotharte
Möglicherweise ja. Jedoch ist die Konkurrenz nicht doof und weiss genau, was bei Konami abging. Getrennt haben die sich von ihm ja nicht so aus Spaß.
Er hat nunmal als Vize die Kohle für Projekte genehmingt und natürlich für sich das meisste abgesegnet. Dadurch gab es keinerlei Kontrolle um die Finanzen und es wurde für MGSV ein haufen Kohle sowie viel Zeit vergeudet. Raus kam dann ein bei weitem nicht fertiges Spiel. Den Großteil der Produktion hat Kojima damit verbracht Fakepublisher-/entwickler zu gründen und sich selbst als Genie zu feiern. Ausserdem noch megateures Motion Capturing für Cutscenes in Auftrag gegeben, die meißt nix mit dem vorankommen des Plots zu tun hatten.
Allenfalls als Freelancer bekommt er was.
Ob die PC Version von MGS Online wirklich noch erscheint?