Microsoft erweitert die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Rahmen seines Xbox Research Programms. Man arbeitet nun mit Entwicklern und Produktteams zusammen, um mithilfe von Daten Einblicke zu erhalten, mit denen Tools und Dienste verbessert werden können.
Insbesondere verspricht man sich den Erhalt von Daten, die „Schmerzpunkte ansprechen und die Erfahrung von Partnern im gesamten Spektrum der Disziplinen, die an der Markteinführung von Spielen beteiligt sind, verbessern können“.
Interessant ist auch, dass Microsoft auch von Entwicklern hören möchte, die keine Spiele auf Xbox veröffentlichen.
Forschungsleiterin Deborah Hendersen sagte: „Wir möchten von allen hören, die an Spielen arbeiten oder Spielestudios unterstützen, denn wenn wir ihr Leben einfacher machen können, macht das die Spiele besser“, sagte die leitende Benutzerforscherin Deborah Hendersen.
„Wenn ihr Videospiele entwickelt, sind wir daran interessiert, von euch zu hören. Wenn ihr keine Xbox nutzt, würden wir gerne wissen, warum. Und wenn ihr Produkte unserer Konkurrenten nutzt, habt ihr wahrscheinlich eine tolle Perspektive, von der wir lernen können.“
Schon seit mehr als 20 Jahren betreibt Microsoft Forschung im Bereich von Spielen. Die genutzten Methoden zur Datenerhebung entsprechen Studien, die mit Spielern verwendet wurden.
Vorbildlich Microsoft. 💚
Weiter so.
Hört sich gut an!
Vorbildlich, absolut vorbildlich.
Das beste was ein Unternehmen tun kann, Kundenfeedback ist Gold wert.
Sehr gute Sache. Man muss seine Kunden halt auch pflegen.
Damit gießt man den Baum von morgen – clever!
Wirklich eine gute Sache!
So werden in Zukunft hoffentlich auch diese Kommunikativen Missgeschicke wie im Falle von Enotria der Vergangenheit angehören.
Sehr gut,weiter so.
Das ja mal lobenswert, auch das man unabhängigen Entwicklern, die garnicht fürs System Entwicklen, mit einbinden will…weiter so MS
Das ist eine gute Idee.